Gespräch - Ziergräser: Ein Multitalent auch für Kunst und Keramik
Gräser können perfekt mit Kunst und Keramik harmonieren. Ebenso können sie auch für ein Objekt aus Keramik direkt genutzt werden. Wie das geht, erklärt uns Gartenbesitzerin Susanne Schröder.
Ulrike Finck ist im Privatgarten der Familie Schröder in Wildenbruch zu Gast. Die Gartenbesitzerin erklärt die Vorzüge von Ziergräsern im Garten und gibt Tipps beim Einpflanzen von Gräsern.
Ein Gräserbeet harmoniert am besten, wenn auf die Höhe geachtet wird. Pflanzt man hohe und niedrige Gräser zusammen, schafft das Lebendigkeit, ohne davion erschlagen zu werden. Außerdem spielt die Form der Gräser eine wichtige Rolle. Kombiniert man hier unterschiedliche Arten, kommt Abwechslung ins Spiel.
Viele Gräser passen gut zu Stauden. Vor allem im Herbst ergänzen sich Lampenputzergras und Astern sehr gut. Lässt man bei beiden Pflanzen die Blütenstände stehen, bieten sie Unterschlupf für Insekten und geben dem Garten Struktur. Bei einem sonnigen Standort wachsen sie straff aufrecht und tragen hellgrüne Blätter, im Halbschatten sind sie eher dunkelgrün und hängen etwas mehr herunter.
Für eine gute Harmonie ist es wichtig, dass sich Pflanzen in den Beeten gut ergänzen. Man kann sie einerseits in der Höhe kombinieren, also hohes Gras zu niedrigen Hosta. Manche Gräser können mit ihren fedrigen Ähren aber auch ausgleichende Vermittler zu knalligen Pflanzen sein. Auch wenn sich Pflanzen im Garten wiederholen, schafft man Ruhe.
Gräser können perfekt mit Kunst und Keramik harmonieren. Ebenso können sie auch für ein Objekt aus Keramik direkt genutzt werden. Wie das geht, erklärt uns Gartenbesitzerin Susanne Schröder.
Ulrike Finck ist mit der rbb Gartenzeit im Privatgarten der Familie Schröder in Wildenbruch zu Gast +++ Astern - die Königinnen im Herbstbeet +++ Blühhecke - farbenfrohe ...
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