Gespräch -
Eine Totholzhecke ist eine praktikable Möglichkeit um alles, was im Garten an Schnittgut anfällt, zu verwenden. Das Prinzip wurde in den 1980er Jahren vom deutschen Landschaftsgärtner Hermann Benjes beschrieben. Als stabilisierende Elemente werden Sträucher und Holzpfosten gesetzt. Äste und Zweige werden locker geschichtet und verflochten, so dass Hohlräume entstehen, in denen dann Insekten, Vögel, Reptilien und kleine Säugetiere Unterschlupf finden.