Blaue 3D-Grafiken von Coronaviren (Bild: Colourbox)
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Der unberechenbare Lungenkeim - Coronavirus: Die wichtigsten Antworten zu SARS-CoV-2

Das Coronavirus SARS-CoV-2 breitet sich weiter aus. Mittlerweile hat das Virus an mehr als 1,2 Millionen Menschen infiziert, mehr als 70.000 starben, knapp 300.000 gelten als genesen. Am stärksten betroffen sind die USA, Spanien, Italien, Deutschland und Frankreich, es gibt mittlerweile Fälle in 183 Ländern. Auch in Berlin und Brandenburg nimmt die Zahl der Infizierten zu, Maßnahmen zur Kontakteinschränkung scheinen aber erste Effekte zu zeigen.

Alle aktuellen Empfehlungen im Überblick:
 
· Reduzieren Sie soziale Kontakte.
 
· Bleiben Sie zu Hause.
 
· Lassen Sie einen Abstand von mindestens anderthalb, besser zwei Metern zu anderen Menschen.
 
· Achten Sie auf Handhygiene.
 
· Sehen Sie von nicht notwendigen Reisen grundsätzlich ab.

Nach Tirol und Madrid hatte das RKI zuletzt die Bundesstaaten Kalifornien, Washington und New York in den USA zu Risikogebieten erklärt.
 
In Berlin sind mittlerweile 3.670 (Senatsverwaltung für Gesundheit, Stand: 06.04., 13:30 Uhr) Infektionen mit dem neuartigen Erreger nachgewiesen. Brandenburg hat dem RKI zufolge 1.345 Infizierte (Stand: 06.04. 13.40 Uhr). Die Zahlen werden auch im Laufe der Woche weiter steigen. Die Einschränkungen werden in Berlin und Brandenburg weiter durchgesetzt - auch mittels neuer Bußgeldkataloge seit der 14. Kalenderwoche.
 
So gilt in Berlin: Wer sich nicht an den Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen hält, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 50 bis 500 Euro rechnen. Wer Verwandte oder Bekannte in Alten- oder Pflegeheimen besucht, dabei älter als 16 Jahre ist oder länger als eine Stunde pro Tag bleibt, kann mit einer Geldstrafe von 100 bis 1.000 Euro belangt werden. Weitere Regelungen finden Sie hier.
 
In Brandenburg droht ein Bußgeld von 50 - 500 Euro z.B. für den, der mit Personen Kontakt hat, die nicht zum eigenen Haushalt gehören. (Ausnahme: Menschen, die andere pflegen.)
Wer gegen die Abstandsregel von 1,5 Metern in Warteschlangen verstößt oder mehr als die erlaubten zehn Personen in Wartebereichen zulässt, muss mit Strafen zwischen 250 und 2.500 Euro rechnen. Weitere Regelungen finden Sie hier.

 
Der Berliner Nahverkehr soll weiter möglichst uneingeschränkt fahren. Allerdings kommt es zu Anpassungen bei der U-Bahn Taktung. Bei der S-Bahn fahren seit 21.03. die Linien S26, S45 und S85 nicht mehr.  

Schulen & Kitas

Berlins Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) hat im rbb angekündigt, die zentralen Prüfungen für den mittleren Schulabschluss in Deutsch, Mathematik und in der ersten Fremdsprache um zweieinhalb Wochen zu verschieben – statt wie ursprünglich geplant am 21. April sollen sie nun ab dem 4. Mai stattfinden.
 
Am Montag, 16. März, schlossen in Berlin zunächst die Oberstufenzentren. Ab Dienstag dann alle Schulen und Kitas. Für Kinder von Ärzten, Pflegepersonal, Polizei und Personen in anderen "systemrelevanten" Berufen gibt es Notbetreuungen.
Brandenburg schloss Schulen und Kitas am Mittwoch, 18. März. Auch hier gibt es eine Notversorgung.
 
Der Semesterstart an den staatlichen Hochschulen in Berlin und Brandenburg wurde auf den 20. April verschoben - allerdings startet die Vorlesungszeit in beiden Ländern digital.

Pflegeheime & Krankenhäuser

In Berlin gilt die generelle Regelung: Kein Besuch im Krankenhaus. Ausgenommen sind Patienten unter 16 Jahre und Schwerstkranke. Einmal täglich dürfen sie eine Stunde eine Person empfangen, solange sie keine Symptome einer Atemwegserkrankung aufweist.
 
In Brandenburg gilt: Patienten in Kliniken dürfen keinen Besuch empfangen. Ausgenommen sind Hospize. Auch Kinder unter 16 Jahren dürfen einmal am Tag "von einer nahestehenden Person" für eine Stunde besucht werden.

Welche Hotlines gibt es in Berlin und Brandenburg bei Verdachtsfällen und für Beratung?

Die Corona-Virus Hotline des Bundesgesundheitsministeriums lautet 030-34 64 65 100
 
Das Gesundheitsamt von Ostprignitz-Ruppin hat eine Hotline zu Fragen der Quarantäne und dem richtigen Verhalten eingerichtet: 03391-688-5376
 
Die Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit hat eine Hotline geschaltet. Unter der Telefonnummer 030-9028-2828 beraten Experten zwischen 8 und 20 Uhr.
 
In Brandenburg gibt es ebenfalls eine Hotline: Sie ist montags bis freitags zwischen 9 und 15 Uhr unter der Nummer 0331-8683-777 zu erreichen.
 
Das Bürgertelefon für Märkisch-Oderland ist für Information und Beratung unter der Telefonnummer 03346-850-6790 zu erreichen (8 bis 16 Uhr).
 
Für Dahme-Spreewald lautet die Nummer 03375-26-2146 (8 bis 18 Uhr).
 
Im Landkreis Oberhavel lautet die Nummer 03301-601-3900 (8 bis 15 Uhr).
 
Auch die Krankenkassen haben Telefon-Hotlines für Nachfragen eingerichtet.
 
Die Barmer ist unter 0800-8484111 erreichbar. Auch Versicherte anderer Kassen können diese Nummer anrufen.
 
Die DAK berät rund um die Uhr unter der Nummer 040-325325800 (Anruf zum Ortstarif). Auch hier dürfen versicherte anderer Kassen anrufen.
 
Mittlerweile haben rund 20 weitere Kassen Hotlines für ihre Versicherten geschaltet.
 
Darüber hinaus informieren die Krankenkassen auch auf ihren Websites über den Coronavirus. Eine Liste aller Krankenkassen und deren Websites finden Sie hier: Krankenkassenliste.
 
Für "immobile Patienten" haben Feuerwehr und die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Berlin am 4. März einen gemeinsamen Fahrdienst gestartet. Dieser kümmere sich zwischen 7 und 22 Uhr um Patienten mit schweren Erkältungserkrankungen, die zu Hause oder in Pflegeheimen einen Arzt benötigten. Gegebenenfalls wird ein Test auf das Coronavirus durchgeführt. Der Dienst wird über die Leitstelle der KV gesteuert und ist unter 030-116 117 erreichbar.

Wo gibt es Corona-Ambulanzen?

Die Charité hat auf dem Gelände des Virchow-Klinikums eine Corona-Ambulanz etabliert. Die Charité-Untersuchungsstelle befindet sich am Campus Virchow-Klinikum, Mittelallee 1. Sie ist aktuell montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr besetzt.
 
Weitere Ambulanzen für eine Testung auf SARS-CoV-2 gibt es hier:
 
Vivantes-Klinikum Prenzlauer Berg in der Diesterwegstraße (Mo-Fr 10- 19 Uhr, Sa/So 10-17 Uhr)
 
Vivantes Wenckebach-Klinikum in Tempelhof an der Albrechtstraße (Mo-Fr 10- 19 Uhr, Sa/So 10-17 Uhr)
 
Für die Charité und die beiden Vivantes-Ambulanzen gilt:
Vor Aufsuchen der Ambulanz sollten sich Interessierte bei der Hotline der Senatsgesundheitsverwaltung (Tel. 030 - 9028 28 28, täglich 8-20 Uhr) informieren, ob bei ihnen eine Testung auf das Coronavirus sinnvoll ist.
 
Das Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe in Berlin-Spandau hat am Montag eine Corona-Ambulanz eröffnet. Menschen, die Rat suchen, werden gebeten, vorher die Ambulanz unter 030 / 36501 - 7222 zu kontaktieren. Haus 16, Kladower Damm 221, Spandau, geöffnet Mo-Fr 9-20 Uhr
 
Coronavirus-Ambulanz im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe
Haus 16, Kladower Damm 221, Spandau, geöffnet Mo-Fr 9-20 Uhr, Coronavirus-Hotline der Klinik: 030/36501-7222
 
Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Lichtenberg (Mo-Fr: 10-19 Uhr, Sa und So 10 – 17 Uhr). Die Abklärungsstelle befindet sich in Haus 19 auf dem Gelände des KEH (Herzbergstraße 79). Folgen Sie der Ausschilderung auf dem Gelände. Interessierte möchten bitte auf der Hotline 030 / 54 72-38 16 anrufen, bevor sie zur Testung erscheinen. Hier finden Sie den Lagenplan der Ambulanz.
 
Das DRK-Klinikum Westend in Charlottenburg-Wilmersdorf hat ebenfalls eine Corona-Ambulanz: Haus 10, Spandauer Damm 130, Mo-Fr: 9-15 Uhr.
 
Die DRK-Kliniken in Berlin-Köpenick haben eine Abklärungsstelle nur über die Salvador-Allende-Straße 2-8, Haus 5.3, 12559 Berlin, Mo-Fr ab 9 Uhr. Achtung: Aktuell können max. 50 Tests/Tag gemacht werden.

Das Vivantes Klinikum Spandau hat eine Ambulanz außerhalb des Klinikgeländes: Neuendorfer Straße 69, 13585 Berlin, Mo - Fr von 10-19 Uhr, Sa + So von 10-17 Uhr
 
Für Brandenburg gibt es bislang folgende Anlaufstellen für die Corona-Untersuchung:
 
Drive-In auf dem Gelände der Ruppiner Kliniken, Fehrbelliner Straße 38, 16816 Neuruppin. Achtung: Ohne Termin & Anmeldung durch den Hausarzt erfolgt keine Testung.
 
In Potsdam bieten das Katholische St. Josefs-Krankenhaus in einem Zelt an der Zimmerstraße und
ein Abstrichzentrum am Stern (Kita Pfiffikus, Pietschkerstraße 14-17) Tests für Patienten, die nach Absprache mit dem Hausarzt dorthin geschickt werden.
 
In Ludwigsfelde kann man sich in einem Abstrichzentrum (nach Anmeldung und auf ärztliche Empfehlung) testen lassen in der ehemaligen Rettungswache in der Straße der Jugend. Mo-Fr 14-16 Uhr. Über das Osterwochenende ist das Zentrum Sa, 11. April 2020, von 10 - 12 Uhr besetzt.

 
Weitere Testzentren gibt es in Treuenbrietzen, Werder, Bad Belzig und Lehnin. Die Testung wird zentral über eine Kreis-Hotline koodiniert: 033841-911 11.
 
Brandenburg/Havel hat eine Übergangstestzentrale im Gesundheitszentrum am Hauptbahnhof (Test nach Anmeldung).
 
Achenbach-Krankenhaus, Königs Wusterhausen
Spreewald-Klinikum, Lübben
Evangelisches Krankenhaus, Luckau
 
Havellandkliniken, Nauen
 
Klinik Henningsdorf
 
Klinik Oranienburg
 
Testzentrum Rolandhalle, Perleberg

Diese Berufsgruppen gelten als "systemrelevant"

· Polizei, Feuerwehr und Hilfsorganisationen
 
· Justizvollzug
 
· Krisenstabspersonal
 
· Betriebsnotwendiges Personal von BVG, S-Bahn, BWB, BSR, weiterer Unternehmen des ÖPNV sowie der Ver- und Entsorgung, Energieversorgung (Strom, Gas)
 
· Betriebsnotwendiges Personal im Gesundheitsbereich (insbesondere ärztliches Personal, Pflegepersonal und medizinische Fachangestellte, Reinigungspersonal, sonstiges Personal in Krankenhäusern, Arztpraxen, Laboren, Beschaffung, Apotheken)
 
· Betriebsnotwendiges Personal im Pflegebereich
 
· Betriebsnotwendiges Personal und Schlüsselfunktionsträger in öffentlichen Einrichtungen und Behörden von Bund und Ländern, Senatsverwaltungen, Bezirksämtern, Landesämtern und nachgeordneten Behörden, Jobcentern und öffentlichen Hilfeangeboten und Notdienste
 
· Personal, das die Notversorgung in Kita und Schule sichert
 
· Sonstiges betriebsnotwendiges Personal der kritischen Infrastruktur und der Grundversorgung

Alle Fragen zum Coronavirus auf einen Blick

  • Wer ist besonders gefährdet?

  • Wie steckt man sich an?

  • Welche Art von Infektion ruft das Virus hervor?

  • Wie ansteckend ist SARS-CoV-2 ?

  • Mit welchem Virus haben wir es zu tun?

  • Was ist so gefährlich an SARS-CoV-2?

  • Wie lässt sich das Virus nachweisen?

  • Was sollten Menschen tun, die Sorge haben, infiziert zu sein?

  • Wie kann COVID-19 behandelt werden?

  • Wie lässt sich eine Ausbreitung verhindern?

  • Gibt es Immunität gegen COVID-19?

  • Welche Vorsichtsmaßnahmen sind angeraten?

  • Wie verhalte ich mich, wenn ich aus einem Risikogebiet zurückkehre?

  • Wie ging die aktuelle Epidemie los?

  • Dann sind bei SARS-CoV-2 Tiere die Auslöser?

Verzicht auf Großeltern als Babysitter

Vor allem aber müssten dringend Hochrisiko-Gruppen geschützt werden, warnt Drosten gegenüber NDR Info: Ältere und Vorerkrankte. Er sprach sich dafür aus, in den kommenden Monaten auf Großeltern zur Kinderbetreuung zu verzichten, Älteren beim Einkauf zu helfen, damit sie nicht so viel raus müssen – und ihnen klar zu machen, dass sie äußerst gefährdet sind. Vielen sei ihre Lage nicht klar. Aber sie müssten jetzt dazu angehalten werden, das Haus möglichst nicht zu verlassen und auf soziale Kontakte zu verzichten – auch wenn das schmerzhaft ist. Ohne Einschränkungen und Vorsichtsmaßnahmen könnten sonst bis zu 25 Prozent der Infizierten bei den über 80-Jährigen sterben.
 
Der WHO zufolge entwickeln Kinder seltener Krankheitszeichen als Erwachsene. Vorläufige Daten lassen demnach zudem annehmen, dass Kinder sich vor allem bei Erwachsenen anstecken - Erwachsene aber umgekehrt kaum bei Kindern. Flächendeckende Schulschließungen seien daher nicht sinnvoll, sagt Peter Walger, Sprecher des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH), der Tagesschau.

Testung pragmatisch organisieren

Sinnvoll sind Tests auf das neuartige Coronavirus nur, wenn jemand Symptome einer Erkrankung der oberen Atemwege aufweist und Kontakt zu Infizierten gehabt hat oder zu jemandem, der aus einem der Risikogebiete zurückgekehrt ist.
Der Berliner Virologe Christian Drosten appelliert an niedergelassene Ärzte, einen pragmatischen Umgang bei der Testung von möglicherweise Infizierten zu entwickeln. Auf dem Land könnten Abstriche bei Personen beispielsweise direkt im Auto entnommen werden.
 
Drive-in Teststationen gibt es mittlerweile auhc in Brandenburg. Menschen, die getestet werden sollen, bekommen nach Anruf beim Hausarzt einen Code. Der Test wird direkt im Auto angenommen: Fenster runterkurbeln, Abstrich entnehmen. Bis das Ergebnis da ist, müssen die Betroffenen zu Hause in Quarantäne bleiben. Weitere Drive-Ins sind geplant.
 
Vor dem Besuch in einer Praxis sollten Menschen sich erst bei einer dieser Stellen beraten lassen:
- bei der Hotline der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung (s.o.),
- bei der Praxis oder
- der Arzthotline 116 117.
 
In eine Notaufnahme sollten sich Patienten nur begeben, wenn sie tatsächlich gravierende Symptome haben, allerdings möglichst auch erst nach vorheriger Kontaktaufnahme. Aufgrund der überwiegend milden Verläufe mit grippeähnlichen Symptomen können die meisten COVID-19-Patienten zuhause bleiben, bis sie wieder gesund sind.
Das RKI hat damit begonnen, vereinzelt Personen mit Atemwegserkrankungen auf das neuartige Coronavirus zu testen. Das Programm soll eigentlich das Grippegeschehen in Deutschland dokumentieren; 100 Arztpraxen aus ganz Deutschland nehmen daran teil.

So können Sie helfen, Infektionen einzudämmen

Um sich selbst und andere vor Ansteckung und vor allem Tröpfchen-Infektion zu schützen, raten RKI und Bundesgesundheitsministerium zu folgenden konkreten Vorsichtsmaßnahmen:
 
– Abstand zu Erkrankten halten (ein bis zwei Meter)
– regelmäßiges, häufiges und sorgfältiges Händewaschen (mindestens 20 Sekunden mit Seife, bis zum Handgelenk) – das senkt auch die Gefahr einer Grippeinfektion
– Händeschütteln und Umarmung ersetzen durch Ellbogenschläge (sogenannter "Ebola-Händedruck")
– weniger ins Gesicht greifen
– Schleimhäute im Gesicht (Mund, Augen (!), Nase) nicht mit Finger berühren
– in die Armbeuge niesen
– in Taschentücher schnäuzen oder niesen und diese schnell entsorgen
– weitere schützende Gewohnheiten nutzen: etwa das Drücken von Fahrstuhlknöpfen mit Knöchel statt Fingerspitze
– belebte Orte und Veranstaltungen meiden
– bei Bedarf Handschuhe tragen (nach täglichem Wechseln waschen)
 
Atemmasken bieten Gesunden hingegen wenig Schutz, die Befeuchtung der Maske durch kondensierte Atemluft hebt den Schutz nach rund 20 Minuten auf, die Masken sollten medizinischem Personal vorbehalten sein.

Infos im Netz

Wie kann man sich vor dem Coronavirus schützen?

Beitrag von Constanze Löffler