Biographische Orte

Historische Ansicht vom Kreuzberg / Viktoriapark
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Berlin - ehemalige Königgrätzer Straße

Von Ehemann und Eltern verstoßen, sucht sich Effi Briest eine Wohnung in Berlin. Sie findet eine Unterkunft mit Blick auf den Kreuzberg. Fontane kennt die Gegend gut: Er hat selbst einige Jahre in der Königgrätzer Straße 25 gelebt.

Blick auf das königliche Schauspielhaus
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Berlin - Schauspielhaus am Gendarmenmarkt

Mit 51 Jahren nimmt Theodor Fontane mal wieder einen neuen Job an: Als Theaterkritiker für die "Vossische Zeitung". Er schreibt über die Premieren am Königlichen Schauspielhaus. Und hat keine Angst vor kontroversen Kritiken. 

Berlin - Französischer Friedhof

Auf dem Friedhof der Französisch-Refomierten Gemeinde hat das Ehepaar Fontane ein Ehrengrab. Was sonst noch vom Dichterleben übrig blieb, darauf hatte Emilie nach seinem Tod ein strenges Auge.

Radensleben - Gutshaus

Theodor Fontane war ein Kunstliebhaber und kommt beim Besuch von Radensleben ins Schwärmen: Rembrandt-Kopien, Neapel-Bilder, Madonnen - Seite um Seite füllt er mit Listen von Kunstwerken.

Löwenapotheke in Neuruppin - imago/Manja Elsässer
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Neuruppin - Löwenapotheke

Fontanes Vater kaufte die Löwenapotheke und zog mit seiner Familie nach Neuruppin. In "Kinderjahre" beschreibt der Autor die Lebensgeschichte seiner Eltern.

Das Alte Gymnasium in Neuruppin - Imago/F.Berger
Imago/F.Berger

Neuruppin - Altes Gymnasium

Nur wenige Menschen haben gute Erinnerungen an ihre Schulzeit. Theodor Fontane bildet da keine Ausnahme ...

Potsdam - Fontanearchiv

In der ehemaligen "Villa Quandt" liegen nicht nur Manuskripte und Briefe, sondern auch die Haushaltsbücher von Fontanes Frau Emilie. 

Birnbaum - Imago
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Letschin

"Tschechin" nennt Fontane den Ort, in dem "Unterm Birnbaum" gemordet wird. Vorbild für den Kriminalroman war der Ort Letschin, wo Fontanes Vater auch als Apotheker gearbeitet hat.

Interimswohnung der Familie Fontane - Heute Karl-Marx-Straße 94
Museum Neuruppin

Neuruppin - Wohnung der Familie Fontane

17 Mal ist Theodor Fontane in seinem Leben umgezogen. Hier hat er seine ersten Jahre verbracht, die er später als "Kinderjahre" zur Literatur macht.

Kränzlin

Zu Fontanes Zeiten gab es in Kränzlin mehrere Rittergüter. In einem davon war er oft zu Gast zum "Erholungsaufenthalt".

Neuruppin - Fontane-Denkmal

Theodor Fontanes Sohn Friedrich stand Modell für das Denkmal in Neuruppin. Als es eingeweiht wurde war der Fontane-Kult schon in vollem Gange.

'Barricade und Kampf in der neuen Königsstrasse
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Berlin - ehemaliges Königstädtisches Theater

Am 18. März 1848 lässt sich Theodor Fontane von der Revolution mitreißen und wird zum  Barrikadenkämpfer. Der spätere Theaterkritiker stürmt ausgerechnet ein Theater.

Historische Ansicht: Blick von der Burgstraße auf die Brücke und die Nationalgalerie
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Berlin - Burgstraße 18

Im Herbst 1833 schickt Theodor Fontanes Vater ihn nach Berlin auf die "Klödenschen Gewerbeschule". Er wohnt in der Burgstraße bei "Onkel August" - einem schillernden Charakter.

Apothekerwaage aus dem 19. Jahrhundert
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Berlin - Heidereutergasse

In der "Roseschen Apotheke" begann Theodor Fontane 1836 seine Lehre. Der Besitzer ist ihm nicht besonders sympathisch, aber Fontane profitiert von seinem Ehrgeiz "sein Haus selbst auf eine gewisse Kunsthöhe zu heben".

Motorboot auf einem Kanal in Brandenburg
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Groß Köris - Modderseen

An Bord der "Sphinx" segelt Theodor Fontane von Köpenick bis Teupitz. Die Reise hinterlässt bei ihm einen tiefen Eindruck.

Sophienstraße/Ecke Große Hamburger Straße.
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Berlin - Große Hamburger Straße

Als "Trockenwohner" bezieht Theodor Fontanes Onkel August eine Wohnung in der Großen Hamburger Straße. Ein Umzug mit Folgen: Hier lernt Fontane seine spätere Frau Emillie kennen.

Zeuthen - Hankels Ablage

Eine Sommerfrische in "Hankels Ablage" am Zeuthener See inspirierte Theodor Fontane zu den letzten Kapiteln von "Irrungen Wirrungen".