Die Fernsehautorin Milena Hadatty und der Radioreporter Alex Krämer vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) sind mit dem Journalistenpreis "Europa in Brandenburg – Brandenburg in Europa 2011“ ausgezeichnet worden. Das Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten des Landes Brandenburg würdigt damit herausragende journalistische Arbeiten zum Thema Europa.
Die Journalistin Amelie Ernst, Autorin bei Radioeins vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), gehört zu den Gewinnerinnen und Gewinnern des KAUSA Medienpreises 2011. Ihr Beitrag "Ein libanesischer Landarzt in der Uckermark" erhielt den 1. Preis in der Kategorie Hörfunk. Die Auszeichnungen wurden am 1. Dezember in Berlin vergeben.
Bei dem internationalen Encounters Filmfestival in Bristol gewann der Film "Unter Null" den Brief Encounters Grand Prix. Damit ist "Unter Null" für die Vorauswahl zum Kurzfilmoscar 2012 qualifiziert.
Der Berliner Dokumentarfilm "Verlorene Ehre - der Irrweg der Familie Sürücü", eine Koproduktion des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) und des WDR, ist beim Medienfestival "Prix Europa" als eines der besten Fernsehprogramme Europas ausgezeichnet worden.
Die Website von Fritz ist mit dem begehrten Kreativ- und Branchen-Award der digitalen Wirtschaft, dem "DMMA OnlineStar 2011", ausgezeichnet worden. fritz.de erhielt Bronze in der Kategorie "Corporate Websites".
Das Set-Design von Brandenburg Aktuell wurde in New York mit dem international renommierten Designpreis "PromaxBDA World Gold Design Award" in Bronze ausgezeichnet.
Die rbb/ARTE-Kino-Koproduktion "Halt auf freier Strecke" von Regisseur Andreas Dresen gehört zu den diesjährigen Preisträgern der Internationalen Filmfestspiele von Cannes.
Die rbb-Koproduktion wurde beim 17. Jüdischen Filmfestival Berlin & Potsdam mit dem Gerhard-Klein-Preis für die beste deutsche Dokumentation mit jüdischem Thema ausgezeichnet.
Der Relaunch der Website von "Fritz", dem jungen Radioprogramm des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), wurde in Vilnius in der Kategorie "Promotional Site" mit Bronze ausgezeichnet.
Beim 26. Internationalen Dokumentarfilmfestival München wurden am 10. Mai die Gewinnerfilme 2011 ausgezeichnet. In der Reihe DOK.deutsch ging die lobende Erwähnung der Jury an die rbb/SF/ARTE-Koproduktion "Bad Boy Kummer".
Das gleichnamige rbb-Hörspiel von Laila Stieler in der Regie von Judith Lorenz wurde am 6. Mai in Zons als das beste "Regionale Hörspiel" 2011 ausgezeichnet.
Bei der Preisverleihung des 6. Festivals für Natur- und Umweltfilme "ökofilmtour 2011" erhielt der rbbgleich drei Preise. Zwei davon gingen an die Produktionen der Redaktion "Wissenschaft und Bildung".
Für seinen Einsatz im Kriminalreport "Täter - Opfer - Polizei" hat der Bund Deutscher Kriminalbeamter rbb-Moderator Uwe Madel mit der "Goldenen Kripomarke" ausgezeichnet.
Amelie Ernst, Autorin, Reporterin und Redakteurin bei Radioeins vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), ist am 29. März 2011 mit dem Kurt-Magnus-Preis 2011 ausgezeichnet worden. Die 34-Jährige erhielt den mit 6000 Euro dotierten ersten Preis.
Jährlich zeichnet die Programmzeitschrift "TV SPIELFILM" gutes Kinderfernsehen mit dem EMIL aus. Der Preis geht im Jahr 2011 an die erste Staffel "DIE HAUPTSTADTPRAKTIKANTEN". Die Serie entstand unter Federführung des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb).
Christa Wolfs "Stadt der Engel" ist als Hörbuch mit dem HörKules 2011 ausgezeichnet worden. Die Lesung ist im Kulturradio vom rbb produziert und gesendet worden.
Seit November 2010 ist die neue Website von Fritz, dem jungen Radioprogramm des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), online. Jetzt hat fritz.de den iF communication design award 2011 gewonnen.
Der 13. Panorama Publikumspreis, verliehen von Radioeins und tip in Zusammenarbeit mit der Panorama-Sektion der Berlinale, ging im Bereich Dokumentarfilm an die rbb-Koproduktion "Im Himmel, unter der Erde. Der Jüdische Friedhof Weißensee."
Bei dem European First Film Festival "Premiers Plans" in Angers erhielt die rbb-Koproduktion "Die Fremde" den begehrten Publikumspreis in der Kategorie Langspielfilm. Die rbb-Koproduktion "Jessi" wurde mit dem Großen Preis der Jury in der Kategorie Hochschulfilme ausgezeichnet und ist damit für den europäischen Kurzfilmpreis 2011 nominiert.