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Gühlen-Glienicke, ein idyllischer Teil Neuruppins, bietet Natur, Geschichte und besondere Erlebnisse. Der Name verweist auf slawischen Ursprung – „Glina“ bedeutet Lehm – und auf ein ehemaliges Rittergut der Familie Gühlen aus dem 18. Jahrhundert. Heute zieht die Region Besucher mit ihren dichten Wäldern, dem Kalk- und Tornowsee sowie den Quellen der Kunster an, darunter die stets acht Grad kühle Kochquelle.
Ein besonderes Ziel ist die Boltenmühle, die nach einem Brand 1992 wiederaufgebaut wurde und seit 30 Jahren Erholungssuchende mit Urlaub und Wellness begrüßt. Zu Gühlen-Glienicke gehören zudem Ortsteile wie Steinberge, Binenwalde, Neuglienicke mit einer großen Putenzucht und Kunsterspring – bekannt für seinen Tierpark mit heimischen Wild- und Nutztieren.
Besondere Aufmerksamkeit verdienen die Wölfe, die in der Umgebung leben, doch auch kleinere Raubtiere sind hier zu finden: Ina Babenschneider zieht zahme Frettchen auf. Wie war die Aufzucht? Was macht diese Tiere so faszinierend? Und welche Jahreszeit gefällt ihr am besten?
Nach diesem tierischen Abstecher führt unser Weg weiter – zu einem Ortsteil, der mit ungewöhnlichen Rhythmen für das Ruppiner Land überrascht.
Drei Dinge über Gühlen-Glienicke
Nummer Eins
Gühlen-Glienicke gehört zu Neuruppin. Der Familie Gühlen gehörte im 18. Jahrhundert ein nahegelegenes Rittergut. "Glina" ist slawisch und bedeutet Lehm.
Nummer Zwei
Hierher locken viel Wald, der Kalk- und der Tornowsee sowie die Quellen der Kunster – die sogenannte Kochquelle sprudelt konstant mit acht Grad Celsius. Die 1992 abgebrannte Boltenmühle lädt seit 30 Jahren wieder Gäste zu Urlaub und Wellness ein.
Nummer Drei
Zu Gühlen-Glienicke gehören heute unter anderem Steinberge und Binenwalde, Neuglienicke mit einer großen Putenzucht sowie Kunsterspring mit dem Tierpark, der heimische Wild- und Nutztiere beherbergt.