Die Initiative LEUCHTSTOFF fördert Kinospiel- und Dokumentarfilme aus der Region, vom Abschluss- und Debütfilm bis hin zum großen Spielfilm erfahrener Regisseure.
Es ist Winter und das Wasser dampft. Die Menschen sitzen im heißen Wasser, angelehnt am Beckenrand. Hinter ihnen das Schwarze Meer. Was auf den ersten Blick wie ein wunderschönes Spa aussieht, nennen die Menschen aus Varna nur "die Grube".
"Lampenfieber" erzählt von Kindern und Jugendlichen, die auf die Bühne wollen. Sie proben für ihren großen Musical-Auftritt. Es ist ein langer Weg dorthin. Die Grimme-Preisträgerin Alice Agneskirchner hat mit ihrem Team das Leben von Nick, Luna, Alex, Oskar und Maya und das Training im Friedrichstadt-Palast ein Jahr lang begleitet.
Dieser Film zeigt die milde Seite eines Mannes, den man als härtesten Türsteher Europas kennt. Sven Marquardt bewacht nicht nur die Tür des Technoclub Berghain, er ist auch ein Künstler von Weltrang.
"Talking Money" wurde an Beratungstischen in Banken weltweit gedreht. Fünfzehn beobachtete Begegnungen zwischen Kunde und Banker verknüpfen sich zu einer großen Erzählung über Geld, Macht und das Leben.
Das Werbebild Berlins zehrt allzu gerne von einem subkulturellen Lebensgefühl, dessen Ursprung in den Mauerjahren West-Berlins liegt. Großen Anteil daran hat eine queere Szene, aus der nicht nur eine energiegeladene Partykultur, eine sexuelle Vielfalt, das Berghain oder der CSD entstand.
Die Flüchtlinge Abdul, Brian und Farid sind in Brandenburg gestrandet. Von hier aus suchen sie nach Wegen in die deutsche Gesellschaft. Auf Dorffesten, Ämtern und Berliner Diskotheken prallen ihre Vorstellungen von Deutschland mit den Ansichten und Einstellungen der Deutschen aufeinander.
Ein Tag und eine Nacht in Berlin: Das Karma fährt einen elektrischen Rollstuhl, ein WG-Casting endet mit einer Hausbesetzung, ein Koch und ein entflohener Hund werden zu Königen, alle suchen einen werdenden Vater und ein Hase bringt einen Nerd dazu, endlich seine Nachbarn kennenzulernen. Fahren Berliner Taxis eigentlich bis zum Eiffelturm? Und wer ist die Queen von Berlin?
In einzelnen Szenen vor einer Berliner Haustür zeichnet der Film das lakonische Porträt einer modernen Patchworkfamilie. Eine ernsthafte Trennungskomödie.
Autos, Bomben und Film: als die Gelder für ihre Ausstellung gestrichen werden, befindet sich die Kuratorin Asta Andersen selbst mitten im kino-politischen Komplex.
Anna und Bernd treffen sich für ein Sommerwochenende in Begleitung ihrer jetzigen Partner Stefan und Marc in dem Dorf ihrer Kindheit, das nun dem Tagebau weichen muss.
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