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kritisiert die Unterbringung der Wuhan-Rückkehrer durch Bundesgesundheitsminister Spahn in Köpenick als "Zumutung". Die Berliner Linke hätte das anders entschieden. Er warnt vor Alarmismus und Panikmache. Vorangegangene Grippewellen seien viel schwerer gewesen. Auch sei die Sterblichkeitsrate des Corona-Virus mit 2 Prozent "nicht wirklich hoch". Albers sieht im Umgang mit dem Virus ein "Lehrstück" für die weltweite Vergeudung von Ressourcen und Wissen. In einer wettbewerbsorientierten Welt stünden Vermarktung und Profitorientierung im Vordergrund. Er plädiert für mehr Solidarität weltweit.