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erläutert, dass die Senatsverwaltung für Frauen und Gleichstellung 30 Millionen Euro ausgeben wird. Zum einen soll der Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen aus dem Jahr 2002 erneuert werden. Dabei soll es mehr Maßnahmen für wohnungslose Frauen geben. Auch die Plätze in den Frauenhäusern sollen aufgestockt werden. Darüber hinaus wird es eine Werbewatchgruppe gegen sexualisierte und diskriminierende Werbung geben. Nicht zuletzt soll der Kampf gegen Cybermobbing verstärkt werden, da hier häufig Männer versuchen, Frauen über Drohungen einzuschüchtern und mundtot zu machen.