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gibt zu bedenken, keine Gendersprache, kein Paritätsgesetz und keine Gleichstellungspolitik könne die Gewalt gegen Frauen verhindern. Jedes neue Frauenhaus sei eine Kapitulation vor den Tätern. Wichtiger sei es, die Zuwanderung zu kontrollieren und Recht und Gesetz konsequent anzuwenden, "ohne Rabatte" für bestimmte ethnische Gruppen. Dafür brauche man auch mehr Sicherheitspersonal. Finanzielle Mittel seien dort besser aufgehoben als in Genderprojekten.