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Die Fraktionsvorsitzende kritisiert den Nachtragsetat 2022/2023 als "Hals über Kopf zusammengeschustert". Es habe nur wenige Tage Zeit gegeben, um über die Ausgaben in Milliardenhöhe zu entscheiden. Die nun doch geplante Neuverschuldung werde auf dem Rücken von Kindern und Kindeskindern ausgetragen. Mit Blick auf den Etat zum Ausgleich für mögliche Baukosten-Steigerungen bei Schulen kritisiert sie den bisherigen Umgang der Regierung mit den Liegenschaften des Landes. Brinker dringt darauf, die Konditionen für die Wirtschaftshilfen konkret zu definieren.