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Die Fraktionsvorsitzende sieht in der derzeitigen rot-grün-roten Koalition keine verlässliche Regierung für Berlin. Franziska Giffey sei eher eine "Bürgermeisterin der Stabsstellen als der Berliner". Brinker verbucht die Wahlwiederholung als Erfolg der AfD "für die Demokratie in unserer Stadt". Das Urteil zeige, wie wichtig eine "echte Oppositionspartei" in Berlin sei - dies könne keine andere Partei im Abgeordnetenhaus als die AfD. Darüber hinaus fordert Brinker den Rücktritt von Bausenator Geisel und fordert eine andere Migrationspolitik. Sie kritisiert die derzeitige Wohnungsbaupolitik und fordert eine Verkehrspolitik, die nicht den ÖPNV und den Radverkehr, sondern die Bedürfnisse der Autofahrer wieder ins Zentrum rückt. In den Schulen soll es stärker um "Schreiben" und "Rechnen", statt "Klimawahn" und "Genderpolitik" gehen.