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wirft der AfD "Hetze" vor. Es sei großartig, dass mit der neuen Integrationspolitik gegenüber den Geflüchteten aus der Ukraine "gerade vieles möglich ist", aber auch enttäuschend, dass dies nicht schon früher nach der Flüchtlingswelle von 2015 geschehen sei. Sie betont, dass es keine Geflüchteten "erster und zweiter Klasse" geben dürfe, nur weil manche aus einem Kulturkreis kämen, der den Deutschen fremder sei. Sie fordert die Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes auf Bundesebene, weil es nicht nur Geflüchteten aus der Ukraine erlaubt sein sollte, in die Grundsicherung zu wechseln. Auch das Wahlrecht müsse unabhängig von der Staatsbürgerschaft erteilt werden, wenn jemand schon lange in Berlin lebe.