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Die Fraktionsvorsitzende kritisiert den Haushalt als verfassungswidrig. Der Senat finanziere ihn zu Teilen durch die Zweckentfremung der Pandemierücklage. Die dafür aufgenommenen Kredite müssten schnellstmöglich getilgt werden. Sie beziffert den "höchsten Schuldenstand aller Zeiten" für Berlin mit 63,7 Milliarden. Brinker kritisiert u.a., dass Berlin Geld in eigene Entwicklungshilfeprojekte stecke. Das sei Sache des Bundes. Außerdem würden Unterbringung und Verpflegung von Asylbewerbern finanziert, die sich teils illegal in Deutschland aufhielten.