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Der CDU-Fraktionschef betont, der Anschlag von Hanau sei kein Einzelfall. Der Rechtsextremismus habe eine "blutige Spur durch unser Land" gezogen. Er spricht sich für eine verstärkte Prävention aus. So solle jedes Schulkind wenigstens einmal eine Gedenkstätte wie im ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen besuchen. Darüber hinaus müsse auch gegen Hass und Hetze im Netz vorgegangen werden. Jede Form von Extremismus sei zu ächten.