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konstatiert - dank Deeskalation und Straßenfesten - eine gelungene Befriedung des 1. Mais in Berlin. Nur die Opposition rede immer noch Sodom und Gomorrha herbei. Antisemitische Parolen auf der revolutionären 18-Uhr-Demo seien zu verurteilen. Dennoch dürfe man nicht vergessen, worum es am 1. Mai eigentlich gehe: nicht um Randale, Müll und Polizeistrategie, sondern um politische Themen wie die Bewältigung der Pandemie, Krieg in der Ukraine, die soziale Lage und steigende Lebensmittelpreise. Und auch die Klimakrise schreite weiter voran. Es sei höchste Zeit, am 1. Mai wieder über Arbeitnehmerrechte, Frieden, Gerechtigkeit und Solidarität zu sprechen.