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Der Vorsitzende des Hauptausschusses blickt zurück auf eine arbeitsintensive Verhandlungs-Zeit des Haushaltsplanes. Er würdigt Fairness, Kollegialität und Engagement der Ausschuss-Mitglieder und bezieht die Haus-Mitarbeiter mit ein. Schmidt beschreibt den erheblichen Mehraufwand bei den Verhandlungen im Vergleich zum Vorgänger-Haushalt und benennt u.a. signifikant mehr Beschlussprotokolle, Änderungsanträge und Berichtsaufträge. Schmidt bedankt sich bei Finanzsenator Stefan Evers und seinem Team für den "in sehr kurzer Zeit" und unter schwierigen wirtschaftlich-politischen Rahmenbedingungen "geschmiedetem" Haushalts-Entwurf. Dieser Entwurf widme sich drängenden Problemen in u.a. Wohnungsbau, ÖPNV oder Verwaltungsreform und er stärke die zwölf Berliner Bezirke mit erheblichen Millionenbeträgen.