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zeigt sich wütend über die Vorgehensweise des Signa-Konzerns. Zugesagte Investitionen blieben aus, Staatshilfen und Pensionsansprüche der Karstadt-Beschäftigten würden "verprasst". Doch nun gehe dem Konzern das Geld aus und Investoren sprängen ab. Das Signa-Kartenhaus stürze ein. Selbst Warnungen der EZB hätten den Senat nicht überzeugt, die Zusammenarbeit mit Signa aufzukündigen. Zu erwarten sei, dass Signa die Warenhäuser abwickle und die Immobilien gewinnbringend verkaufen werde. Es sei an der Zeit, die Grundstücke zu kommunalisieren.