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Die Wissenschaftssenatorin warnt davor, in Bezug auf die Wiedereinführung des Ordnungsrechts an den Hochschulen Ängste zu schüren. Es gehe um Opferschutz, um die Schaffung sicherer Räume und die Verhinderung sexualisierter Gewalt. Es gebe klare rechtliche Regeln dafür. Studierende und Beschäftigte an den Hochschulen sollten auch weiterhin für ihre Belange eintreten können und sich beteiligen. Sie zeigt sich verwundert über die Kritik an der Finanzierung der Wissenschaft in Berlin. Man habe über eine Milliarde Euro an Drittmitteln eingeworben und Investitionen und Spitzenforschung auf den Weg gebracht. Wissenschaft sorge für Fachkräfte, Innovation, Industrialisierung und Steuereinnahmen. Die Wissenschaft sei "der Ast, auf dem wir sitzen". Dieser Bedeutung werde die Koalition aber auch gerecht.