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Die Fraktionsvorsitzende weist vor fast leerem Saal die Vorwürfe der Demokratie-Zerstörung zurück. Die AfD spreche doch nur die Probleme, das zerstörte Vertrauen und Politikverdrossenheit bei den Bürgern an, die von einer "desaströsen Politik" geschaffen würden. Darum liege die Partei bei den Umfragen für die bundesweit anstehenden Landtagswahlen "mit Abstand vorne". Die Wahlentscheidung der Bürger, die nach einem "alternativen demokratischen Angebot" suchten, sei zu respektieren. Die Rednerin argumentiert auch mit migrationspolitischen Aussagen und Maßnahmen in der deutschen, britischen und dänischen Politik.