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Clemens Rostock verweist in seiner Kurzintervention darauf, dass die Bundesregierung den CO2-Preis auf dem Niveau der Großen Koalition beibehalte und nicht absenke wie geplant. Sebastian Walter wirft Jan Redmann in einer weiteren Kurzintervention vor, mit dem Beharren auf der "Schwarzen Null" der größte Ideologe im Raum zu sein. Dieser sorge sich vor allem um die Gewinne von Konzernen, während die Folgekosten für die von Redmann geforderten Atomkraftwerke alle zu bezahlen hätten. Redmann hält Rostock entgegen, dass die Wirtschaft durch das Beibehalten des hohen CO2-Preises erheblich belastet würde. Auf Walter erwidert er, mit neuer Technologie ließen sich die Folgekosten bei der Atommüllentsorgung erheblich reduzieren.