Fragen und Antworten - Corona hat wieder Saison - das gilt es zu beachten

Mi 22.11.23 | 16:50 Uhr
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Symbolbild: Nahaufnahme einer Person mit FFP2-Maske (Quelle: dpa/Swen Pförtner).
Bild: dpa/Swen Pförtner

Viren verbreiten sich besonders gut, wenn es draußen kalt ist - das gilt neben Erkältungen auch für Corona. Doch wer kann überhaupt noch sagen, wieviele Menschen gerade infiziert sind? Und was muss ich befolgen, wenn mein Test anschlägt? Antworten auf einige wichtige Fragen.

Wer misst überhaupt noch die Zahlen?

Die 7-Tage-Inzidenz, früher gefürchtet und ständig gecheckt, verheißt im Vergleich zu den Vorjahren nur noch wenig Grund zu Sorgen: In Berlin liegt sie aktuell laut des Corona-Pandemieradars von Bundesgesundheitsministerium und Robert-Koch-Institut (RKI) [pandemieradar.de] bei 32, in Brandenburg bei 40, der gesamtdeutsche Schnitt sind momentan 27 Covid-19-Fälle pro Woche und 100.000 Einwohner. Im Vorjahr lag er zur selben Zeit bei 464 [rki.de].

Während die Inzidenz in Berlin zuletzt kaum gestiegen ist, fällt der Anstieg im benachbarten Bundesland etwas stärker aus, von 35 auf 40 festgestellte Infizierte pro 100.000 Einwohner - alles bislang auf äußerst niedrigem Niveau. Problematischer ist der Wert bei der Altersgruppe ab 80 Jahren, gefährdeter für schwerere Covid-Verläufe - sie ist momentan am stärksten betroffen: Hier liegt die Inzidenz bundesweit zuletzt bei 102. Die Gesamtzahl der Ansteckungen dürfte etwa um den Faktor 100 größer sein - darauf weist unter anderem ein Forschungsprojekt der Uni Mainz hin [mdr.de].

Denn das Problem an all diesen Zahlen ist: Sie sind kaum noch aussagekräftig, weil sich viel weniger Menschen bei offiziellen Stellen testen. In die Statistik fließen aber nach wie vor nur PCR-Tests ein, die meistens beim Hausarzt gemacht werden. Deshalb bietet der Pandemieradar inzwischen mehrere Kategorien, aus denen sich ein Bild ergibt. Die Lücken im Vergleich zu früheren Jahren können sie aber nicht schließen.

Welche Indizien gibt es noch?

Eine zweite Quelle ist das sogenannte Abwassermonitoring, das sporadisch in 97 von knapp 10.000 Klärwerken in Deutschland durchgezogen wird. Jeder Infizierte scheidet auf der Toilette Virusbestandteile aus, die dann ins Abwasser gelangen. In bestimmten Klärwerken testen Labore Abwasserproben auf Virusbestandteile. In Berlin beteiligen sich vier Standorte, in Brandenburg bislang einer.

Die Analysen können Hinweise auf einen ungefähren Trend geben, die Zahlen sind allerdings hochgerechnet. Während die 7-Tage-Inzidenz gerade relativ gleichbleibend ist, sank die gemessene Viruslast in Abwässern in der vergangenen Woche im Bundesdurchschnitt um 16 Prozent.

Wichtig ist hier der Hinweis: Die Auswahl der Standorte ist nicht repräsentativ für Gesamtdeutschland und nicht alle Werke übermitteln wöchentlich Zahlen. Die Werte können außerdem durch Ereignisse wie Starkregen beeinflusst werden und deshalb auf keinen Fall als einzige Quelle berücksichtigt werden.

Die dritte Quelle ist die Zahl der gemeldeten Arztbesuche wegen einer akuten Atemwegserkrankung in Verbindung mit einer Covid-19-Diagnose. Sie ist in der vergangenen Woche um 12 Prozent gestiegen. Aber auch hier gibt es eine Einschränkung: An der wöchentlichen Meldeaktion beteiligen sich bundesweit bis zu 350 Arztpraxen, daher werden nicht sämtliche Arztbesuche mit einer Covid-Diagnose erfasst. Zudem werden Infektionen mit dem RS- oder Influenza-Virus (Grippe) ebenfalls unter Atemwegserkrankungen gelistet.

Fest steht: Von einer Überlastung durch Covid-Patienten ist das Gesundheitssystem weit entfernt. Die Hospitalisierungsinzidenz ist in Brandenburg mit 14,3 im Gegensatz zu Berlin mit 8,5 zwar leicht steigend, aber auch der neue RKI-Chef Lars Schaade zeigte sich zuletzt entspannt, was den bevorstehenden Winter angeht. Die Pandemie ist längst zu einer Endemie übergegangen. Jetzt geht es nur noch um Eigenverantwortung, das sagt auch Schaade. Insgesamt habe man jetzt eben "ein Virus mehr, als wir es früher hatten".

Welche Varianten sind gerade vorherrschend?

In Deutschland zirkulieren derzeit verschiedene Varianten. Seit Jahresbeginn nimmt die besorgniserregende Variante von Omikron ab und Rekombinationen treten häufiger auf. In der Hälfte aller Fälle konnte die Linie EG.5 (auch Eris genannt) nachgewiesen werden, die Varianten XBB.1.16 sowie XBB.1.5 wurden in der ersten Novemberwoche je mit einem Anteil von knapp 20 Prozent nachgewiesen, wie das RKI berichtet. Auch die stark mutierte Variante BA.2.86 (Pirola) nimmt hierzulande zu und ist seit Anfang November in zehn Prozent der Fälle nachweisbar.

Anders als bei anderen Varianten meldeten Erkrankte hier unter anderem Symptome wie juckende oder gerötete Augen, rote und wunde Finger oder Zehen sowie Hautausschlag. Es gibt bisher keine Hinweise darauf, dass die aktuellen Varianten schwerere Verläufe bewirken würden. Der vorübergehende Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns kommt bei den derzeit dominanten Varianten übrigens seltener vor als früher. Häufige Symptome sind Husten, Schnupfen und Halsschmerzen, sowie auch Fieber. Dazu können Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen oder Durchfall auftreten. Ein Teil der Infizierten hat aber auch gar keine Symptome, schreibt das RKI.

Mittlerweile werden nur noch wenige positive Proben auf Varianten untersucht. Die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek sagte kürzlich, sie sei relativ entspannt, solange Omikron zirkuliere. Sie sehe dann keine Gefahr, dass sich die Situation stark verändere oder dass noch einmal staatliche Maßnahmen verhängt würden.

Wie sieht es mit einer erneuten Maskenpflicht aus?

Die ist nicht zu erwarten. Die Zahlen mögen zwar wieder saisonbedingt steigen. Doch durch bereits überstandene Corona-Infektionen und Impfungen ist ein Großteil der Bevölkerung inzwischen nach Ansicht von Infektiologen ausreichend immunisiert. Es wird aller Voraussicht nach bei Appellen ans freiwillige Tragen in bestimmten Einrichtungen bleiben. Die Münchner Krankenhäuser beispielsweise haben vor einigen Tagen eine gemeinsame Kampagne mit dem Titel gestartet: “Von O bis O” - von Oktober bis Ostern ist damit gemeint, die klassische Saison der Atemwegsinfektionen. Um Patienten und Pflegepersonal zu schützen, appellieren die Krankenhäuser an Besuchende, Masken zu tragen.

Solche Projekte, bei denen ans freiwillige Masketragen appelliert wird, unterstützt unter anderem der Brandenburger Hausärzteverband. "Jeder, der gefährdet ist, älter ist, schnell Infekte kriegt, Asthma hat, herzkrank ist: Für sich selber eine Maske aufzusetzen ist natürlich immer gut. Wer jetzt offensichtlich einen Atemwegsinfekt hat, hustet und schnieft, da haben wir immer gesagt: Weiterhin bitte Maske aufsetzen, damit man andere nicht ansteckt", sagt die Verbandsvorsitzende Karin Harre dem rbb.

Das RKI betont, dass es weniger auf die Wahl zwischen OP- oder FFP2-Maske, sondern auf die korrekte Trageweise sowie einen optimalen Sitz ankommt - das gilt besonders für jene, die einen Bart tragen. Die Maske sollte Mund und Nase umschließen und in Innenräumen möglichst nur kurz abgesetzt werden. Zudem weist das RKI darauf hin, dass es sich bei FFP2-Masken um ein Einmalprodukt handelt, die Masken also nicht mehrfach verwendet werden sollen.

Wie kann ich mich testen?

Ein verlässliches Ergebnis für eine Covid-Erkrankung liefert nur ein PCR-Test, schreibt das RKI. In der Regel testen Ärzte aber nur noch bei deutlichen Symptomen. Antigenschnelltests für die Eigenanwendung sind aber inzwischen ein wichtiges Instrument zur Eindämmung des Corona-Virus. Sie springen auf das sogenannte N-Protein (SARS-CoV-2-Nukleokapsidprotein) an. Das Paul-Ehrlich-Institut, das seit Mai 2022 die Bewertung von Tests an EU-Stellen abgegeben hat, erklärt, dass die Schnelltests daher auch sämtliche Omikron-Varianten erkennen.

Antigenschnelltests aus der Drogerie oder Apotheke können bei richtiger Anwendung und hoher Viruslast aber ein ähnlich zuverlässiges Ergebnis liefern wie PCR-Tests. Man sollte beim Kauf auf eine CE-Kennzeichnung achten. Die EU hat im Juli eine Liste in englischer Sprache über die Leistungsfähigkeit von rund 300 Covid-Antigentests zum Nachschlagen veröffentlicht [health.ec.europa.eu, PDF]. Schnelltests sind allerdings nur eine Momentaufnahme und sagen nichts über eine mögliche Ansteckungsgefahr aus.

Einen Anspruch auf eine kostenfreie Testung gibt es auch mit Symptomen seit März diesen Jahres nicht mehr. Die Entscheidung, ob ein PCR-Test gemacht wird, kann nur ein Arzt oder eine Ärztin treffen. Die PCR-Testung wird dann über die Krankenkasse abgerechnet.

Muss ich zuhause bleiben, wenn ich infiziert bin? Was sollte ich beachten?

Auch die Symptome, die die aktuell dominierenden Varianten verursachen, sind erst einmal kaum von einer Erkältung zu unterscheiden: Schnupfen, Hals- und Kopfschmerzen, Husten, Müdigkeit. "Patienten wissen erstmal nicht, was für eine Erkrankung sie haben", sagt der Allgemeinmediziner Wolfgang Kreischer, zugleich aktiv beim Hausärzteverband Berlin und Brandenburg. Plagt man sich damit herum, empfiehlt das RKI zuhause zu bleiben und einen Schnelltest zu machen. Um sicher zu gehen, sollte man sich bei Symptomen zweimal testen - auch wenn der erste Test negativ ausfällt.

Ist das Ergebnis positiv, sollte man zum Arzt, aber dann bitte mit Maske, sagt Wolfgang Kreischer und ergänzt: "Wer zum Arzt geht, sollte das in den Randzeiten oder während der Akutsprechstunde machen, um möglichst wenigen anderen Personen zu begegnen." Das Bundesgesundheitsministerium empfiehlt eine vorherige telefonische Absprache.

Ansonsten hat sich nichts geändert: Wer positiv getestet ist, sollte so lange den Kontakt mit anderen Menschen meiden, bis er oder sie wieder negativ getestet ist. Im Unterschied zu früher gibt es dazu allerdings keine Pflicht mehr, sondern nur Appelle. In Berlin und Brandenburg gelten seit dem vergangenen Frühjahr keine speziellen Corona-Regeln mehr. Auch die Kosten für Schnelltests werden nicht mehr übernommen, jetzt muss jeder selber zahlen.

Wer erkrankt sei und den Kontakt mit Risikogruppen dennoch nicht vermeiden könne, möge bitte eine Maske tragen, sagt RKI-Chef Schaade. Ansonsten könnten Masken zum Selbstschutz "in Betracht gezogen werden". Die meisten Erkrankten sind nach etwa 14 Tagen frei von Symptomen. Bis dahin sollten Betroffene sich schonen und erst wieder zu arbeiten beginnen, wenn sie sich wirklich fit fühlen. Übrigens besteht für Covid-Infektionen noch immer eine Meldepflicht beim RKI, sofern diese mit einem PCR- oder Antigenschnelltest, der von geschultem Personal durchgeführt wurde, nachgewiesen sind. Das gilt nicht für positve Selbsttests, schreibt das Bundesgesundheitsministerium.

Was tue ich, wenn mein Kind sich angesteckt hat?

Weil es keine verbindlichen gesetzlichen Regeln mehr gibt, liegt die Entscheidung bei den Eltern, wann sie ihr Kind wieder in Schule oder Kita lassen - auch wenn es eigentlich selbstverständlich sein sollte, dass man mit einem positiven Testergebnis nicht Kontakt zu Mitschülern oder anderen Kita-Kindern haben sollte. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) empfiehlt derzeit bei Corona ebenso wie bei normalen Erkältungskrankheiten, ein Kind so lange zuhause zu lassen, wie es sich krank fühlt, Fieber oder Durchfall hat oder erbricht. Nach 48 Stunden ohne Symptome könne es wieder Kita oder Schule besuchen.

Eine aktuelle Untersuchung von Forschern aus Los Angeles ergab: Mit der Corona-Variante Omikron infizierte Kinder waren nach dem Positiv-Test im Mittel noch etwa drei Tage lang ansteckend. Am fünften Tag sei nur noch ein Fünftel infektiös gewesen, am 10. Tag waren es nur noch vier Prozent, schreiben die Forscher des USC Schaeffer Center for Health Policy Economics in Los Angeles und der Stanford University im Fachjournal "JAMA Pediatrics".

Wer sollte sich impfen lassen und wo geht das überhaupt?

Die Stiko empfiehlt eine Covid-Auffrischungsimpfung nur noch für besondere Risikogruppen. Dazu zählen etwa Menschen ab 60, Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen ab einem Alter von sechs Monaten, Pflege- und Gesundheitspersonal sowie Angehörige von Risikopatienten.

Zu diesen Vorerkrankten zählen Menschen mit einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), chronischen Herz-Kreislauf-, Leber- oder Nierenerkrankungen, Diabetes mellitus, Adipositas, Trisomie 21 oder einer HIV-Infektion. Auch Menschen mit einem eingeschränkten Immunsystem nach einer Organ- oder Stammzelltransplantation tragen ein höheres Risiko.

Mindestens zwölf Monate sollen in der Regel seit der letzten Impfung oder Infektion vergangen sein. Impfen lassen kann man sich vor allem bei Hausarztpraxen. Seit Mitte September ist der an die Omikron-Variante XBB.1.5 angepasste Impfstoff von Biontech/Pfizer in den Praxen verfügbar. Es gibt auch den angepassten mRNA-Impfstoff Spikevax von Moderna, aber der spielt laut Hausärztinnen- und Hausärzteverband bisher kaum eine Rolle.

In der Regel können sich Patienten dem Verband zufolge parallel gegen Covid und Influenza impfen lassen. Diese Möglichkeit bieten auch viele Apotheken an. Bei einer Doppelimpfung könnten die Impfreaktionen etwas stärker ausfallen, weil das Immunsystem auf verschiedene Weise alarmiert wird. Dafür spart man sich einen zusätzlichen Weg und Termin.

Gibt es genug Impfstoff?

Es sieht ganz danach aus: Für die Impfsaison 2023/24 sollen 14 Millionen Dosen des angepassten Präparats von BioNTech zur Verfügung stehen, die bis November ausgeliefert werden sollen. Bisher bleibt die Nachfrage hinter den bereitgestellten Vorräten zurück. Dem RKI-Impfquotenmonitoring zufolge wurden seit Beginn der diesjährigen Corona-Impfsaison (18.09.) bisher gut 750.000 Impfdosen verabreicht. Die überwiegende Mehrheit davon waren Auffrischungsimpfungen. "Demnach haben sich bei weitem noch nicht alle für eine Auffrischungsimpfung entschieden, die laut Stiko-Empfehlung in Frage kommen", sagte die Vorsitzende des Hausärzteverbandes.

In einer Berechnung von 2021 kam das RKI zu dem Schluss, dass deutschlandweit gut 21,6 Millionen Menschen ein stark erhöhtes Risiko haben, schwer an Covid zu erkranken. Diese Zahl könnte durch die meist weniger schwerwiegenden folgenden Varianten allerdings gesunken sein.

Laut der Ständigen Impfkommission (Stiko) gilt nach wie vor: Drei Kontakte mit dem Sars-CoV-2-Virus, davon mindestens zwei durch Impfung, bieten einen ausreichenden Schutz vor schweren Verläufen. Hat man diese Ereignisse in seinem immunologischen "Tagebuch" stehen und gehört nicht zu einer Risikogruppe, sehen Ärzte angesichts der momentan kursierenden Virusvarianten auch nicht den Bedarf für eine weitere Impfung.

Sendung: rbb Praxis, 25.10.2023, 20:15 Uhr

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121 Kommentare

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  1. 121.

    Je nach Impfstatus, den man sich schönreden will, könnte man auch das Gegenteil argumentieren. Es bleiben dennoch stets Mutmaßungen, wenn man sich fragt 'was wäre wohl, wenn ich (nicht) geimpft wäre'.
    Es gibt viele in meinem Umfeld, die geimpft und geboostert jedes Mal wegen Corona das halbe Leid Christi durchleben. Wäre das auch so, wären sie nicht geimpft/geboostert? Man weiß es nicht.
    Dann gibt es Ungeimpfte, die nach 2 Tagen bisschen mies fühlen (in meinem Fall zumindest) wieder auf voller Höhe sind. Wäre das auch so, wären sie geimpft/geboostert? Man weiß es nicht.

    Man weiß so vieles nicht, eine Aufarbeitung erfolgt auch nicht. Ist ein Supermarkt nun ein Infektionsherd oder nicht? ÖPNV? Ich gehe oft einkaufen und fahre viel Bus und Bahn. Ständig Corona habe ich trotzdem nicht.

  2. 119.

    ....wogegen waren Sie bitte geimpft? nochmal, wogegen?

    Sie sind Lehrer?

  3. 118.

    Wirklich einen Übertragungswege gekappt ?
    Gibt es denn irgendwo etwas, aus dem hervorgeht x% der Ansteckungen erfolgte über Händeschütteln oder war es der Mühe nicht werden die 2 Infektionen zu erfassen ?
    Theoretisch ist es möglich… theoretisch ist es aber auch durch Wechselgeld möglich … aber bei all dem was theoretisch möglich sein könnte… da halte ich mich lieber an praktische Erfahrungen/Belege.

  4. 117.

    zumindest hat man damit schon mal einen möglichen Ansteckungsweg gekappt. Sicher gibts da noch weitere im Alltag. Absoluten Schutz gibts eh nicht. Toi toi toi... außer die übliche Herbsterkältung bin ich bisher immer gut durchgekommen, auch durch die Corona-Zeit, obqwohl ich nicht im Atom-Vollschutz durch die Gegend gerannt bin.

  5. 116.

    Es tut mir um dieses eine Kind leid, daß ausgerechnet bei Ihnen gelandet ist. Offiziell ist in Berlin genau 1 Kind im Schulalter von 5 bis 14 Jahren an oder mit Corona verstorben. Bei diesem geringen Risiko die Eltern auch noch zu Verurteilen spricht für Ihr ausgeprägtes Feingefühl.

  6. 115.

    Das war eine Antwort auf einen Post... von O bis O.
    Dies kennt man nur von Winterreifen und von Lauterbach.
    Und klar gibt es immer welche, die im Oktober bei 20 Grad Winterreifen aufziehen aber mehrheitlich wohl eher nicht.

  7. 114.

    "Meine Bemerkung zu den Eltern: hätte ihr Kind eine Maske getragen, wäre die Chance hoch gewesen, dass ihr Kind nicht stirbt."
    Das haben Sie nicht wirklich gesagt oder? Ich denke, dass würde kein Arzt den Eltern eines verstorbenen Kindes sagen, selbst wenn er sich über sie ärgert, weil sie keine Maske tragen wollten. Haben Sie das wirklich gesagt?

  8. 113.

    Das kann auch jeder so handhaben wie er möchte aber man sollte es unterlassen sowas als "effektive Maßnahme" zu verkaufen.
    Bei Krankheiten, die durch die Luft übertragen werden ist ein Verzicht auf das Händeschütteln so wirkungsvoll wie bei HIV.

  9. 112.

    Das was sie von sich geben, ist ein Totschlagargument.
    Aber es war ja klar.
    Viele haben es immer noch nicht gelernt.
    Deswegen schrieb ich ja auch, dass er sich noch die 5. Impfung holen muss, damit er nicht am Beatmungsgerät hängen muss.
    Komisch nur, dass ich noch nie wegen corona beatmet werden musste und das als ungeimpfter.

  10. 111.

    Manche Menschen bekommen Arzneimittel, und dann geht es ihnen doch nicht besser. Oder sie sterben sogar.

    Nach Ihrer Logik sollte man auf alles verzichten, was nicht hundertprozentig und in wirklich absolut jedem Falle wirkt.

    Können wir machen, sparen wir viel Geld. Auch bei der Rentenversicherung.

  11. 110.

    Dann stellen Sie sich mal vor, wie es ihrem Schwager ergangen wäre, wenn er nicht geimpft gewesen wäre. Da hätte er vermutlich am Beatmungsgerät im Krankenhaus gehangen. Es ist kaum zu glauben, dass Sie das noch immer nicht wissen: Die Impfungen verhindern keine Infektion. Sie verringern die Symptome und sorgen dafür, dass weniger Menschen an dieser Krankheit sterben.

  12. 109.

    Also ich bin geimpft, trage keine Maske und hatte noch nie Corona. Frau und Kind hatten es, Frau aktuell wieder. Aber angesteckt habe ich mich bis heute nicht. Und böse Blicke kann ich von anderen bei Maskenträgern nicht sehen. Mir, wie auch den Anderen ist es offenbar völlig egal, wer was macht. So solls ja auch meistens sein. Warum auch?

  13. 108.

    Wenn man sich nicht ständig testen würde, hätte man auch kein Corona sondern nur eine Erkältung.
    Mein Schwager 4 mal geimpft.
    Trotzdem lag er mit 40 grad fieber da nieder. Sein Imunsystem ist total kaputt.
    Da ist leider nichts trainiert.
    Er bräuchte wohl die 5. Impfung.
    Kommt alle gut durch den Winter

  14. 107.

    Nicht ganz richtig. Jedes Virus mutiert mehr oder weniger stark. Es gibt keine vernünftige Studie, die belegt, dass bei mutierten Viren eine Grundimmunität besteht.

  15. 106.

    Was für ein Unsinn. Kein Kind leidet, wenn es eine Maske tragen muss. Nur die Eltern drehen oft unsinnig am Rad. Auch erleiden Kinder kennen seelischen schaden.

    Ich habe als Arzt während der Pandemiehochzeiten Eltern erlebt, deren Kind auf ITS lag. Selbst da haben die Eltern noch über das tragen der Maske gejammert. Meine Bemerkung zu den Eltern: hätte ihr Kind eine Maske getragen, wäre die Chance hoch gewesen, dass ihr Kind nicht stirbt.

  16. 105.

    Es gibt einen angepassten Impfstoff auf dem Markt, deren Kosten von den Kassen übernommen werden. Von welcher Firma ist schnuppe.

  17. 104.

    Es gibt keine Impfung, die vor Ansteckung schützt. Der geimpfte Mensch erkrankt nur nicht so schwer.

  18. 103.

    So funktioniert das nicht, bei Impfungen gewinnt das Immunsystem Zeit. Ohne Impfung ist ein Virus unbekannt, der Körper muss es erst finden, analysieren und dann Antikörper produzieren was Tage dauern kann. Geimpfte Personen haben diese Informationen schon im Immunsystem gespeichert, das Virus ist bekannt, das Immunsystem kann sofort mit der Produktion der Antikörper beginnen und damit die befallenen Zellen (! Darum der Geschmacksverlust ! Corona Viren befallen Körperzellen, im speziellen u.a. die Nervenzellen, sie übernehmen die "Software" in den Zellen und zwingen diese Corona-Viren produzieren.) Die Zellen gehen danach zu grunde und müssen ersetzt werden. Das ist der Unterschied zu einem Bakterium, das ein eigenständiges Lebewesen mit eigenen Zellwänden ist und Dinge frist und dabei Abfallprodukte hinterlässt (Beispiel Salmonellen -> Salmonellenvergiftung).
    Eine Impfung bringt also einen Zeitvorteil aber heißt nicht man erkrankt nicht, nur nicht so heftig.

  19. 102.

    Ich nutze in geschlossenen Räumen prinzipiell eine Maske. Es wäre schön gewesen, wenn die Politik sich darum gekümmert hätte, beispielsweise solche Maskenproduzenten zu fördern, bei denen Masken zwar schützen, aber fast keinen Atemwiderstand bieten, solche hat es zum Beispiel in Berlin produziert gegeben. Technologie ist alles. Dann wäre sie auch besser angenommen worden.

  20. 101.

    "Hä ? Der Sinn einer Impfung ist, das man sich nicht mehr anstecken kann ! Ich bin u.a. gegen Kinderlähmung,
    Pocken, Wundstarrkrampf etc. geimpft, deshalb bekomme ich diese Krankheiten nicht." Das ist nicht das Gleiche. Der Sinn einer Impfung ist die Verhinderung der Erkrankung durch das dann vorkonditionierte Immunsystem. Anstecken/Infizieren können Sie sich sehr wohl, es kommt nur nicht zum Ausbruch der Krankheit, da das trainierte Immunsystem die Erreger schnell genug spezifisch erkennen und eliminieren kann.

  21. 100.

    "Bedeutet: Der potenziell ansteckende Mensch verhindert dass er andere ansteckt und trägt die Maske." Willkommen in Ostasien, dort funktioniert dieses Denkmuster im Gegensatz zu hier - ganz anderer Ansatz im Verhältnis von Individuum und Gesellschaft.

  22. 99.

    "zum Selbstschutz eine Maske zu tragen, in vielen asiatischen Ländern ist dieses während der Erkältungszeit normal." In ostasiatischen Ländern trägt man die Maske nicht zum Selbstschutz vor Infekten, sondern zum Schutz der anderen, wenn man selbst einen Infekt hat und trotzdem das Haus verlassen muß.

  23. 98.

    "Über Postcov-Patienten wird immerhin noch häufiger gesprochen, als über Postvac-Patienten."
    a) Wie kann man das differentialdiagnostisch unterscheiden?
    b) Wie kann man Postvac überhaupt differentialdiagnostisch sauber diagnostizieren, wenn schon die differentialdiagnostische Definition von Postcov nicht genau festgelegt ist?
    c) Gibt es überhaupt eine aussagekräftige Statistik dazu, wird das überhaupt irgendwo gesammelt und statistisch (möglichst auch mit Anamnese) ausgewertet?

  24. 97.

    Ihre Erfahrung zeigt auf wie wirksam die Impfungen sind. Ich ebenfalls 3x geimpft und 3x Corona gehabt. Ich plädiere für die Booster Booster Boosterimpfung. Das hilft bestimmt.

  25. 96.

    „Mir ist das noch nie passiert.“
    Doch, mir schon öfter! Statt meine Hand zu schütteln erfolgt nur ein freundliches WinkeWinke. Ich bin dann immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und winke zurück.

  26. 95.

    Das liegt in der Regel aber an den Empfängern, nicht an den Absendern...

  27. 94.

    Ich wasche erstmal meine Hände, wenn ich aus dem Supermarkt komme, und dann das Obst und Gemüse.
    Sollte aber beides selbstverständlich sein!

  28. 93.

    Das ist nicht nur in Berlin so. Viele Leute rennen mit Schnodderitis rum, wischen die Nase mit dem Handrücken ab und Husten in die Hand, bevor sie sich genötigt sehen, wirklich jede Art von unverpackten Früchten zu begrabbeln.

  29. 92.

    Bitte diese Thema nicht so aufbauschen, einige haben offenbar schon Panik.

  30. 91.

    Also, ich wasche mein in Supermärkten und auch sonst mein erworbenes Obst und Gemüse grundsätzlich zu Hause ab. Sollten Sie vielleicht auch tun.

  31. 90.

    Ich oute mich mal: Hab's grad (erstmalig) hinter mir (3 Impfungen, letzte Ü1 Jahr zurück).
    Nach den Beschreibungen mutmaßlich Omikron. Magen-Darm-Symptome dominant, ansonsten Kehlkopfentzündung mitohne Stimme (habe ich aber stets bei Erkältungen).
    Offenbar ist noch eine "normale" Erkältung dazu gekommen, die jetzt aber auch fast weg ist.
    Fieber war eher mäßig, nichts Besorgniserregendes.
    Man kann es also auch als "Risikopatient" überleben.
    Aber lustig ist anders, klar.
    Allen gute Besserung, die grad (noch) betroffen und beste Genesung ohne PostIrgendwas!

  32. 89.

    Bin 3x geimpft, hatte Corona 7/2022 und jetzt seit Montag wieder positiv. Ist wie eine sehr unangenehme Erkältung, nur mit Kopfschmerzen, die ich noch nie erlebt habe.
    Bin selbstverständlich mit diesen Symptomen zu Hause geblieben ( bin Lehrer), war heute aber kurz in der Schule und kurz einkaufen. War für mich auch selbstverständlich, dass ich dabei einen Mundschutz trage.
    Wäre nett, wenn alle es so machen würden.

  33. 88.

    Eben die Geration "Nur ich rücksichtslos" (vermutlich die Typen, die bei Unfällen und Problemlagen nicht helfeb, sonder nur ihr eigenes Ding weiter machen.

  34. 87.

    Hand mit wildfremden Leuten und auch auf Arbeit mit Arbeitskollegen ist bei uns im Unternehmen schon seit Jahren auch vor Corona nicht mehr. Ein freundliches Winkewinke und Hallo ist genauso stimmungsförndernd wie Hände grabschen. Wenn man als erster bei einer Begegnung diese Begrüßungsart führt, streckt einem auch keiner die Hand hin, die man dann nicht annehmen bräuchte.

  35. 86.

    Ähm, es gibt daheim etwas, das nennt sich "Wasser + Seife", und das funktioniert mit Händen viel viel besser als mit Brötchen…

    Ansonsten würde ich mir aber wünschen die Supermärkte würden diese Zangen hin und wieder mal reinigen, genauso wie Einkaufskörbe, und die Griffe der Wagen! (Es sind in Berlin schließlich manchmal Menschen unterwegs, die keinen Zugang mehr zu Wasser und Seife haben, oder sich offenbar davor fürchten…)

  36. 85.

    Also dass das mit den Winterreifen nicht, oder nur kaum gemacht wird, ist eine unsubstantiiierte Behauptung und völlig ohne Zusammenhang zum Thema. Kannste also vergessen.

  37. 84.

    Also ich weiß ja nicht, in was für einem tollen, mitmenschlichen Büro Sie arbeiten, aber sowas kenne ich bei uns nicht. Begrüßung mit Abschlabbern.... iih nee.... da bekomme ich für unser Team echt böses Kopfkino *schüttel*
    Aber die Niesetikette ist nach Beendigung der Pandemielage janz schnell in Vergessenheit geraten. Deshalb fahre ich nicht mit den Öffis. Und wenn dann nur mit Maske.

  38. 83.

    „ Hand geben und Bussibussi im Büro bis Ablecken mit wildfremden Leuten a la Schickimicki sollte ab jetzt bis April grundsätzlich vergessen sein! Das war aber schon immer so, als nur Grippewellen ein Thema war.“
    Hat kaum jemand umgesetzt und war auch eher kein Thema in die Medien. Seit Corona haben einige ihr Verhalten geändert. Von O bis O … das kannte man nur von den Winterreifen und auch das hat kaum einer gemacht.
    Aber vielleicht haben sie ja (vor Corona) mal jemanden die Hand zum Gruß ausgestreckt und ihr gegenüber lehnte ab… ne danke ist November.
    Mir ist das noch nie passiert.

  39. 81.

    Na ja, von Mitte oder Ende 20 bis 2018 also 53, war ich nicht einen Tag wegen Atemwegskrankheiten, da denkt man nicht mehr an sowas, sieht nur, das die jungen Kollegen ständig schnauben oder Krankgeschrieben sind und das man da wohl alles durch hat. Aber ich halte die Folgen der Corona Maßnahmen mittlerweile für schlimmer als die Krankheit selber. Zumal spätestens mit Omikron Diese Krankheit keinen Sonderstatus mehr rechtfertigt.

  40. 80.

    Es ist gut, dass Sie das erwähnen, denn viele unterschätzen die Gefahr einer Grippe tatsächlich, denn es ist ein riesiger Unterschied, ob man einen grippalen Infekt oder eine Grippe hat. Sie haben es ja am eigenen Leib erfahren, was das bedeutet und das tut mir sehr leid. Man sollte einfach beide Krankheiten nicht unterschätzen, denn nicht umsonst gibt es auch eine Grippeschutzimpfung.

  41. 79.

    >"Der Sinn einer Impfung ist, das man sich nicht mehr anstecken kann !"
    Nicht ganz. Sinn einer Schutzimpfung ist, dass der Körper diese Infektionen besser abwehren kann und keine bis nur schwache Infektionsverläufe im eigenen Körper stattfinden. Ansteckend ist man leider trotzdem. Nur man rotzt und hustet diese Erreger dann nicht so dolle in der Gegend rum, weil es günstiger Weise keinen bis minimalen Krankheitsverlauf dann gibt. Hand geben und Bussibussi im Büro bis Ablecken mit wildfremden Leuten a la Schickimicki sollte ab jetzt bis April grundsätzlich vergessen sein! Das war aber schon immer so, als nur Grippewellen ein Thema war.

  42. 78.

    Ja, das ist bei einer Coronaimpfung anders, genauso wie bei einer Grippeschutzimpfung. Es sind eben nicht alle Impfungen gleich und bei einigen kann man manchmal nur einen schweren Verlauf verhindern. Aber das wissen Sie doch, ist jedenfalls oft genug gesagt worden. Und nein, mich stört das nicht, es hilft ja trotzdem. Mir würde schon ein milderer Verlauf reichen.

  43. 77.

    Ein Schelm, wer böses dabei denkt!
    Es kann aber auch daran liegen, dass die Frage der Kostenübernahme für den Moderna-Impfstoff immer noch nicht geklärt ist.
    Ich warte auch auf eine entsprechende Entscheidung.

  44. 76.

    Hä ? Der Sinn einer Impfung ist, das man sich nicht mehr anstecken kann ! Ich bin u.a. gegen Kinderlähmung,
    Pocken, Wundstarrkrampf etc. geimpft, deshalb bekomme ich diese Krankheiten nicht. Kann man bei
    Wikipedia nachlesen, nur bei der Corona-"Impfung" scheint das anders zu sein, stört manche aber nicht

  45. 75.

    Aus Erfahrung wissen wir, daß die Zahlen gerne mit der Grippe verglichen werden. Anfang 2018 hatte ich Grippe mit anschließender Lungenentzündung. Erst als die Krankheit, nach einer Woche, eher schlimmer wurde, wurde Blut abgenommen und nach den Ergebnissen eine Wunder wirkende 3 Tage Antibiotika Kur verschrieben. Also, bei Husten, Schnupfen, Fieber, Heiserkeit normalerweise erst Testung bei schweren Verlauf. Wenn jetzt sofort getestet wird, bei Anfangssymptomen, treibt das zwar die Zahl der Ansteckungen nicht künstlich hoch, sollte aber auch nicht für Vergleiche herangezogen werden, weil die Erfassungsmethoden zu unterschiedlich sind.

  46. 73.

    "Die Leute sollten lieber aufhören sich bei Husten zu testen, damit werden nur die Zahlen (die niemanden mehr interessieren und angesichts der 4, 5, 6fach geimpften Bevölkerung keine Aussagekraft mehr haben) künstlich hochgehalten."
    1. Wieso werden die Zahlen künstlich hochgehalten, wenn ein Test positiv ausfällt?
    2. Woher wollen Sie wissen, dass diese Zahlen niemanden mehr interessieren? Das können Sie doch gar nicht wissen, oder haben Sie alle Deutschen gefragt? ;)

  47. 72.

    Traurig, dass viele immernoch aus einer Mücke einen Elefanten machen.

    Was ist so schlimm daran, einen Artikel über die aktuelle Coronalage zu verfassen. Dann lese ihn halt nicht! Und kommentier nicht so einen Müll. Sorry, aber so etwas macht mich wütend.

    Die Zahlen würden nicht wieder steigen (und die aktuellen Zahlen sind weitaus höher) wenn Menschen die krank sind Maske tragen und sich auch mal selbst testen würden. Ein geringer Aufwand, mit großem Nutzen.

    Denkt mehr an Eure Mitmenschen!

    Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn ich jemanden anstecke und dieser schwer erkrankt. Klar gibt es im Leben Risiken, aber hier kann man etwas zur Sicherheit beitragen...und es geht nur um Herbst/Winter. Die Grippewelle rollt an, andere Infekte und Covid.

    Wir haben Fachkräftemangel in allen Bereichen. Da wird dann gemeckert, wenn der Bäcker schon um 15 Uhr schließt weil krank etc.

    Und vom Klinikpersonal möchte ich gar nicht anfangen. Es muss nicht wieder voll werden.

  48. 71.

    Ich wünsche Ihnen selbst von Herzen ganz schnell gute Besserung und dass Sie keine Folgeschäden haben. Viel Kraft

  49. 70.

    Da gibt es keinen Fehler. Da die beiden 4 Mal geimpft wurden, müssen sie zu einer Risikogruppe gehört haben und keiner von uns weiß, wie es ihnen ergangen wäre, wenn sie nicht geimpft worden wären. Eine Impfung ist doch kein Schutz vor einer Ansteckung.

  50. 68.

    "Sie müsste eigentlich Maskenpflicht in Bus,Bahn, Supermarkt, Arztpraxen , Altersheimen usw. Einführen."

    Als einziger Staat der westlichen Hämisphäre, mit welcher Begründung? Unverhältnismäßig = verfassungswidrig!

    Die Leute sollten lieber aufhören sich bei Husten zu testen, damit werden nur die Zahlen (die niemanden mehr interessieren und angesichts der 4, 5, 6fach geimpften Bevölkerung keine Aussagekraft mehr haben) künstlich hochgehalten.

  51. 66.

    Ich trage konsequent ffp2 im ÖpNv, im Einzelhandel, Supermarkt und überall, wo ich das Gefühl habe, es ist zu voll - trotz wütender Blicke oder dumm angelabert zu werden, da reagiere ich nicht drauf.

  52. 65.

    Na ja, ich nehme auch keine Zange, wühle aber auch nicht rum, sondern nehme nur die Brötchen, die ich ohne Berührung anderer, entnehmen kann. Deshalb kaufe ich Obst, bei dem man die Schale mitessen kann, auch nur Verpackt. Dort ist alles viel schlimmer.

  53. 64.

    Ja das mit dem potenziell ansteckend hatten wir … dazu zählte .. jeder… erinnern sie sich noch… ob geimpft oder nicht ob mit ganz frischem PCR Test oder nicht… die bloße Existenz macht aus jedem einen potenziell Ansteckenden.
    Und wie schon erwähnt… 99% schützt eine ffp Maske den Träger… 100% Sicherheit gibt es nirgends…. Und daher finde ich wer sich schützen möchte (aus welchen Gründen auch immer) hat diverse Möglichkeiten/Kombinationen dies zu tun und deshalb kann man den Rest der Bevölkerung die das nicht möchte auch in Ruhe lassen.
    Ach und die 99% sind eine DIN… das muss eine entsprechend ffp Maske bringen.
    Und wie schon gesagt… ich vermute diesen Winter wird die überwiegende Mehrheit oben ohne unterwegs sein und sich auch nicht von etwaigen moralischen Zeigefingern (nicht an sie pers. gerichtet) beirren lassen.
    Eine Pflicht wird es nicht geben und das war es dann auch.

  54. 63.

    Man sieht ja wie gut diese angeblichen 99% sind.

    Ich bin seit über drei Wochen krank. Und es ist nicht nur ein Schnupfen. Und ich habe Maske getragen.

    Und das hat nichts mit Sicherheitsbedürfnis zu tun. Nicht jeder steckt Corona gut weg. Und das hier einige behaupten "dann hat man halt Long Covid oder stirbt"...Wow. Das ist echt abartig und zeigt, wie leider viele hier in Deutschland ticken.

    Ich hoffe für jeden, der solche Kommentare verfasst, dass er nicht daran schwer erkrankt. Und allen Leidgeplagten wünsche ich von Herzen eine Gute Besserung! Schön zu wissen, dass es auch noch vernünftige Bürger gibt.

  55. 62.

    Nun lassen Sie mal Ihre geschwollene Kommentierung.
    Es gibt kein 100% Schutz egal um was es geht. Und ich glaube das meinte@ Toni wohl auch.
    Es sei denn Sie bunkern sich ein.
    Vorsorge ja aber bitte nicht übertreiben ,und das machen Sie gerade mit Ihrer Kommunikation.
    Schönes Wochenende wünsche ich allen hier

  56. 60.

    zum Abwassermonitoring: Prima Sache, aber bitte korrigieren; die Virenbestandteile gelangen ins Abwasser nicht ins Grundwasser, es sei denn eine Abwasserleitung wäre defekt.

  57. 57.

    99% Schutz sind wohl doch viel zu wenig.
    Das ist in allen anderen Bereichen des Lebens vollkommen anders.
    Etwas Sarkasmus muss da schon sein.
    Es ist vollkommen egal welche Argumente ich vorbringe… diese sind nicht ansteckend.
    Sie können einfach nicht erwarten, dass sich die komplette Bevölkerung ihrem Sicherheitsbedürfniss anschließen wird.
    Daher bleibt nur selbstverantwortlich handeln. Sie werden es nicht erleben, dass die Mehrheit in diesem Winter eine Maske tragen wird.

  58. 56.

    Das die Regierung nicht reagiert ist unverständlich.
    Sie müsste eigentlich Maskenpflicht in Bus,Bahn, Supermarkt, Arztpraxen , Altersheimen usw. Einführen.
    Auch über Verbote für Weihnachtsmarkt und Fußballspiele mit Zuschauern, Konzerte müsste nachgedacht werden.
    Ansonsten wird mit vielen Toten zu rechnen sein.

  59. 55.

    Dieses Medium hier war schon immer mit dabei. Bin wahrscheinlich immer noch blockiert auf Twitter.

  60. 54.

    So war es doch immer. FFP2 angeblich DER Heilsbringer, kleine arme Kinder mussten aber zur Sicherheit über Stunden Masken tragen. Es war ein Verbrechen, nicht nur an Kindern.

  61. 53.

    Dass die Impfung und Ihre Abschottung vor allem vielleicht das Problem sein könnte, kommt Ihnen nicht in den Sinn? Ist vermutlich zu "querdenkerisch", oder?

  62. 52.

    Nicht den Bock zum Gärtner machen! Gefahrgut muss auch besonders geschützt transportiert werden. Niemand würde auf due Idee kommen, die gesamte Wegstrecke zu schützen und abzudecken. Bedeutet: Der potenziell ansteckende Mensch verhindert dass er andere ansteckt und trägt die Maske.
    Aber was geht mich anderer Leute Unglück an ....

  63. 51.

    Ich bräuchte bitte die Message Ihres Kommentars im Klartext. Meinen Sie, dass Vorsorge unnötig ist, weil das Leben per se gefährlich ist und man nicht jede gefährliche Situation vorwegdenken kann?
    Na dann: Weg mit Ampeln, Notausschaltern jeder Art, Türschlössern und Regeln überhaupt. Kann ja sein, dass sie in dem einen oder anderen Fall unwirksam sind!

    Ich bin entsetzt, welch ich-zentrierte, reflexionsfreie und kurzsichtige Denkmuster in dieser Komnentarspalte dokumentiert sind.

  64. 50.

    Falsch, in vielen asiatischen Ländern werden Masken nicht zum Wchutz der eigenen Gesundheut getragen, sondern von Infizierten zum Schutz der Mitmenschen. Dem liegt also ein komplett anderes Denkmuster zugrunde als der von Ihnen scheinbar sehr hoch gehaltene egoistische "Freiheits"gedanke.

  65. 48.

    Nun geht das wieder los. Eigentlich logisch das in dieser Jahreszeit viele Menschen krank sind und Husten und Schnupfen haben.
    Muss ja nicht gleich immer Corona sein.
    Grippekranke gibt es wohl garnicht mehr.
    Ich habe am Montag Grippeschutzimpfung und die vierte Corona Impfung vom Hausarzt erhalten.

  66. 47.

    Können Sie den Satz: "Als es wichtig war, besonders auch für Ihre Mitmenschen." wissenschaftlich belegen?

    Es wurde auf entsprechende Untersuchungen bereits zur Notfallzulassung verzichtet. Auf dem eigentlichen Fremdschutz basierte ja die Impfkamagne - "sei solidarisch und nicht egoistisch" etc. pp.

  67. 46.

    Da hilft Ihnen ein Blick auf die Imfpstoffverträge von Biontec/Pfizer und der EU.

  68. 45.

    Post-Vac und Long-Covid haben interessanterweise die gleichen Symptome. Nur haben die Post-Vac-Patienten das Problem nicht behandelt zu werden. Daher lieber sagen, man hat Long-Covid. Spannend ist nur, dass dann die Haftung für Schäden keine Rolle mehr spielt. Und wer genau haftete dafür?

    Eine subjektive und daher ketzerische Frage, wie viele Ungeimpfte kennen Sie mit Long-Covid?

  69. 44.

    Falsch! In asiatischen Ländern trägt man keine Maske zum SELBSTSCHUTZ, sondern AUS RÜCKSICHT zum Schutz der ANDEREN (Mitmenschen). Das ist ein GROSSER Unterschied. Bei uns hingegen wird ungeniert am Obststand direkt auf die Äpfel gehustet und geprustet...

  70. 43.

    Letztes Jahr September hatten mein Mann und ich, beide Ü 60, eine Corona Infektion, nach 4 Impfungen. Die war nicht ohne. Starke Halsschmerzen, Mittelohrinfektion, gerissenes Trommelfell sowie kognitive Ausfälle. Ging zum Glück alles wieder weg. Diesen September wieder eine Infektion. Mein Mann fühlte sich hauptsächlich schlapp, hatte Erkältungssymptome. Test positiv. Ich starke Halsschmerzen, ebenfalls Erkältungssymptome. Test negativ. Ob das nun ein Hinweis darauf ist, dass sich das Virus mehr in Richtung harmlose Erkältung entwickelt, weiß ich nicht, hoffe es aber. Wir gingen nur zum Einkaufen kurz unter Leute, mit Maske. Da nicht mehr flächendeckend getestet und gemeldet wird, wäre z.B. das Abwassermonitoring sicher eine gute Überwachung. Einfach zum Schutz der Bevölkerung, nichts weiter.

  71. 42.

    Ich fahre gern mit vollen U- und S-Bahnen.
    Dies stärkt mein Immunsystem.

  72. 41.

    Naja, der vernunftbegabte Mensch weiß ja nun inzwischen, wie er sich verhalten sollte, um sich und andere nicht anzustecken! Die anderen sind mir dann eben egal …

  73. 40.

    Ja, die Grabschen auch mit Ihren verkeimten Händen an der SB Theke im Supermarkt die Brötchen an…

    -> Manchmal wünschte ich mir, das wäre ein Lineal mit eingebaut, das diesen Egoisten ordentlich auf die Finger haut, wenn sie ohne Greifer, oder Handschuhe reingrabschen! (Das Supermarktpersonal, achtet auch nicht drauf, und noch nie hat nur ein einziger dieser Ekelpakete Hausverbot dafür bekommen…)

  74. 39.

    Ihre Argumentation ergibt 0 Sinn, da Sie einerseits meinen, dass Ihre eigene Maske nicht gut genug schütze, Sie dann aber fordern, dass doch bitte jeder, der möglicherweise Übertäger einer Vireninfektion ist, eine trage solle. Hää?

  75. 38.

    Ja, aber schon mal darüber nachgedacht, dass wenn die kranken eine tragen würden, man als gesunder Mensch keine bräuchte. Und ich trage Maske. Nur bringt das nichts, wenn man eingequetscht neben vielen kranken steht und angenießt und angehustet wird.

  76. 37.

    Tue ich...seit Pandemiebeginn! Daher habe ich 3 1/2 Jahre nichts gehabt.

    Aber wegen Menschen die so argumentieren, habe ich es dann doch bekommen. Und habe seither auch gesundheitliche Einschränkungen.

    Aber vielen Dank für den Tipp.

    Übrigens, wenn man etwas kommentiert, dann bitte vorher gründlich lesen.

  77. 35.

    Das Bild finde ich gut ausgewählt

  78. 34.

    Eigentlich gibt es für jedes "Problem" bzw. für jedes Schutzbedürfnis eine Lösung.
    "Typische Anwendungen für eine FFP3-Maske sind beispielsweise der Umgang mit Schwermetallen, Hartholz, Bremsstaub, radioaktiven Stoffen, Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Pilzsporen sowie Edelstahlschweißen."
    Der Schutz liegt bei 99%.
    Sie haben es daher selbst in der Hand sich vor den bösen rücksichtslosen Menschen zu schützen, bitte tun sie das doch einfach mal.

  79. 33.

    Also ich habe Eves Text sarkastisch gemeint verstanden! Und im Übrigen erwarte ich von allen und immer einen verantwortlichen Umgang miteinander in jeder Hinsicht! Interessanter Artikel.

  80. 32.

    Ich glaube @Gartenfreund meint, daß überhaupt ein Artikel über Corona erscheint ist die Panikmache. Stellen Sie sich vor: Alle Medien widmen sich wieder verstärkt diesem Thema, mit täglichen Berichten. Was glauben Sie, was hier schon wieder los wäre.

  81. 31.

    Wieso nützt Ihnen Ihre Maske in einem vollen Bus dann nichts mehr? Sie sind mit einer FFP2-Maske doch hervorragend geschützt, wenn Sie die im öffentlichen Raum dauerhaft tragen. Versteh ich nicht.

  82. 30.

    Ich wünschte, wenn jemand hustet und schleimt, dass er sich vernüftigt verhält, Maske aufzieht und wäscht.

    Aber nein, nach Corona haben wir gelernt, dass wir in einer überfülllten Bahn rumhusten und in die Hände niesen.
    -.-

  83. 29.

    ...bin raus, ungeimpft, noch nicht einmal Grippeschutz, einfach herrlich...

  84. 28.

    Na das ist doch auch ihr gutes Recht eine Maske zu tragen oder auch nicht. Nur, Personen, die sämtliche Bakterien und Viren in der Gegend verteilen wollen, also sich egoistisch verhalten, die gab es auch schon früher und die wird es immer geben. Die kratzen sich auch am Po oder sonstwo und fassen in der BVG dann auch die Haltestangen an. Sie können sich also nicht vor allem schützen, wenn Sie in die Öffentlichkeit gehen.

  85. 27.

    Genau! Sollte sich vielleicht auch jeder einmal in Ruhe durchlesen und zu Herzen nehmen!

    Nicht immer so Ich-Bezogen denken, sondern auch an die anderen. Wenn ich in einem überfüllten Bus die einzige mit Maske bin und über die Hälfte hustet etc. dann nützt mir meine Maske auch nicht mehr so viel...Weil einige immer sagen, das die die das Thema noch ernst nehmen ja eine Maske tragen können.

  86. 25.

    Ja, habe mich auch vor drei Wochen das erste Mal infiziert. Trage in der BVG sowie beim Einkaufen Maske...habe es vermutlich von der Arbeit...oder dem Mann der mich in der BVG angenießt hat.

    Mir geht es ähnlich...bin immer noch schwach, habe starke Schmerzen, kann nicht so atmen wie früher etc. Gehe seit ein paar Tagen wieder arbeiten, aber es ist eine Qual.

    Mich regen solche Kommentare wie "Ist ja nicht mehr so schlimm wenn man es bekommt" oder "Maske tragen werde ich nicht mehr, weil es mich einschränkt" etc. einfach auf.

    Die Pandemie hat bewirkt, dass jeder nur noch an sich denkt. Husten- und Nießetikette gibt es nicht mehr.

    Es wird gesagt, dass diejenigen die krank sind (egal ob Schnupfen, Grippe oder Covid) Zuhause bleiben sollten. Wenn das nicht geht, dann tragt zum Schutz der anderen eine Maske!!! Nicht jeder hat bei einer Coronainfektion nur leichte Symptome.

  87. 24.

    Ach echt sie wissen genau wo und wann sich ihre Frau angesteckt hat.
    Die Zeiten als jeder "Verdächtig" war wenn er mal hustete sind vorbei. Husten kann auch nur von Corona kommen sonst von nichts.
    Und in den 5 Tagen war ihre Frau 24 Std. allein zu Hause ? Das jemand ohne Symptome sie angesteckt haben könnte, der nicht einmal etwas von seiner Infektion wusste kann und darf nicht sein, sonst hätten sie ja nur einen auf den sie wütend sein können... sich selbst... denn wer sich vor einer Infektion schützen möchte... setzt halt mindestens eine ffp2 Maske auf. Aber zum Glück gibt es ja andere die Schuld sind.

  88. 23.

    Es geht ja jetzt nicht um eine moralischen Pflicht, eher um Rücksicht bzw. Selbstschutz, den auch jeder für sich interpretiert. Ich mag die Masken auch nicht, aber durch die von mir beschriebene Erkrankung trage ich sie vorerst wieder. Muss zwar jeder für sich selbst entscheiden, aber ich fände Rücksicht auf andere, wenn es jemandem atemwegstechnisch nicht gut geht und dieser jenige trotzdem raus muss, halt angebracht. Das hat nichts mit Moral zu tun.

  89. 22.

    Was für eine abwertende Einstellung. "haben einfach Pech gehabt", ist an Empathielolisgkeit und Herabwürdigung nicht zu überbieten. Ich leide noch immer unter Kurzatmigkeit, vermindertem Leistungsvermögen und Hustenattacken, rede das Ganze nicht klein, schütze mich trotzdem mit Maske, weil ich keinen Bock auf die Idiotie einiger Dummer habe. Aber allesamt kommt im. Leben irgendwie zurück. Viel Spaß bei Ihrem fragwürdigen "Glück".

  90. 19.

    >"Man muss keine Maske mehr tragen und zuhause bleiben muss man auch nicht."
    Stimmt, sie müssen nichts. ABER SIE SOLLTEN!!! Das nennt man Eigenverantwortung. Dann tragen Sie bitte eine Maske in der Öffentlichkeit und wenn Sie mit Test ansteckend sind und vielleicht auch nur das geringste Symptom wie bissl Kompfschmerzen haben, schreibt Sie jeder gute Hausarzt auch mal für ne Woche krank. Oder Sie machen Homeoffice, wenn das mit ihrer Arbeit geht.
    Was soll denn schon wieder das Gemeckere, dass man nichts muss? Als wir es mussten vor 2 Jahren, gabs auch Gemeckere. Also wie denn nun?

  91. 18.

    Es steht Ihnen doch frei, zum Selbstschutz eine Maske zu tragen, in vielen asiatischen Ländern ist dieses während der Erkältungszeit normal.

  92. 17.

    Über Postcov-Patienten wird immerhin noch häufiger gesprochen, als über Postvac-Patienten. Letztere haben gar keine echte Lobby und müssen für Hilfe einen gefühlt aussichtslosen Kampf bestreiten. Debei scheinen die Auslöser der Symptome die gleichen zu sein. Der Körper kann bei den meisten Impfstoffen nicht unterscheiden, ob die Infektion echt oder künstlich ist und es gibt ganz offensichtlich eine Gruppe von Menschen, deren Immunsystem dann Achterbahn fährt und überreagiert.

  93. 16.

    Ich wollte mich als ü60 schon vor einigen Wochen zum 5ten mal impfen lassen Mein Hausarzt macht das nicht ( hat auch nie PCR Tests gemacht! ), die Apothwke an die ich verwiesen wurde auch nicht . Mal sehen ob ich dieses Jahr noch irgendwo in Berlin eine Möglichkeit finde für eine Auffrischungsimpfhng

  94. 15.

    Tja, ist so eine Sache mit der Verantwortung und Rücksicht. Meine Frau hat sich vor 6 Wo. wohl beim Einkaufen infiziert, da stand wer in der Kassenschlange hustend. Fünf Tage später lag sie flach und mich hat es vor drei Wochen erwischt und zwar heftig. Ich bin seit 6 Tagen negativ, aber nach wie vor bleiben Hustenattacken, Kurzatmigkeit und Leisungsunfähigkeit, wie ich es noch nie hatte. Wir sind dreimal geimpft und zack, lagen wir flach, weil irgendein Arschloch meinte, seinen Mist rücksichtslos verteilen zu müssen. Ich werde mich in diesem Winter wieder mit Maske beim Einkaufen oder anderen öffentlichen, geschlossenen Räumen schützen. Uns hat's gereicht. Und mir ist es auch egal, wenn andere dumm glotzen.

  95. 14.

    Ja, lassen Sie sich impfen, “Ungeimpfter“. Sie hätten aber auch vor fast drei Jahren schon den Aluhut absetzen können und sich impfen lassen. Als es wichtig war, besonders auch für Ihre Mitmenschen.

  96. 13.

    Ich habe in der Zeit der Maskenpflicht diese natürlich immer getragen und fand die Proteste dagegen schwer erträglich. Ich empfinde die Maske aber keineswegs als normal, sondern durchaus als unangenehm, und werde mich daher angesichts der geringen Gefahr (vgl. Grippe) durch aktuelle Corona-Varianten nicht zu einer “moralischen“ Maskenpflicht nötigen lassen.

  97. 12.

    Antwort auf "Anni" vom Freitag, 27.10.2023 | 07:24 Uhr
    "...sollte man denken, eine Maske zum Schutz seiner Mitmenschen und sich selbst zu tragen, wäre eine Kleinigkeit. Aber bei uns bestehen die Meisten auf ihre maximale Freiheit..." Was hat die Maske mit Freiheit zu tun?? Jeder ist sich selbst der nächste, da, wir es MIR angebracht scheint trage ich Make und ertrage blöde Blicke und Pöbeleien.
    Manche Krankenhäuser verlangen übrigens wieder Masken....

  98. 11.

    Alle, die ich kenne, wurden bisher mit Moderna geimpft.
    Wir wollen wieder den Impfstoff von Moderna.
    Weder bei den Hausärzten noch in den Apotheken wird aber Spikevax von Moderna angeboten, sondern nur Impfstoff von Biontech/Pfizer.

  99. 10.

    Bitte nicht wieder diese Panikmache.

  100. 9.

    "Und was muss ich befolgen, wenn mein Test anschlägt?" Gar nichts. Man muss keine Maske mehr tragen und zuhause bleiben muss man auch nicht. Um diese Frage zu beantworten muss ich keinen Artikel lesen. Corona ist offiziell keine Bedrohung mehr. Die Menschen, die einen schweren Verlauf abbekommen haben halt einfach Pech gehabt wenn sie daran sterben. Und die mit Vorerkrankungen auch. Und Long Covid ist auch allen egal. Ich habe vor einem Jahr Corona gehabt und kann noch immer nicht richtig atmen und riechen. Aber egal. Hauptsache man kann wieder ohne Maske shoppen gehen.

  101. 8.

    Das Virus geht nicht wieder weg, aber die Herdenimmunität ist mittlerweile gegeben. Wir können uns also locker machen.

  102. 7.

    Logcovid Leute werden wahrscheinlich unter Menschenmassen nicht High Life in Tüten machen, weil Sie ja krank sind.
    Derzeit bei so geringer Covid Lage ist es aber auch so, dass die die von ihrer Infektion wissen, eine Maske in der Öffentlichkeit tragen sollten. Da können wir nur an die Vernunft und die Verantwortung derjenigen welche appelieren.
    Einen Gruppenzwang Maske für alle, weil nur wenige leiden oder ansteckend sind, entspräche auch nicht der gebotenen Verhältnismäßigkeit.

  103. 6.

    Wenn die Regierung sagt "Kein Grund zur Panik", fenau dann sollte man sich impfen lassen und Maske tragen. Also ich lasse mich noch heute impfen.

  104. 5.

    Wer krank ist, soll zu Hause bleiben, auch wenn es "nur" eine Erkältung ist. So einfach ist das. Keinen interssiert es mehr, ob es Covid ist oder nicht. Unser Sohn ist seit dem Sommer ständig erkältet, muss dementsprechend zu Hause bleiben. Die Schule regt sich schon auf. Aber wir halten uns an die Regeln.

  105. 4.

    Und jetzt wirds interessant. Wie viel Eigenverantwortung haben die Leute, die sich infinziert haben? Wurde zu Corona Akutzeiten noch demonstriert gegen staatliche Maßnahmen und auf Eigenverantwortung gepocht, können ja alle Erkrankten jetzt beweisen, wie verantwortungsvoll sie sind, in dem sie bei Symtomen entweder Maske zum Schutz der anderen tragen, oder eben zu Hause bleiben. Aber genau das klappt nicht. Leider. Für alle Risikopatienten, ob alt oder jung, ob z.B. Krebspatient oder Lungenkranke heißt das nun wieder: Maske tragen, um sich nicht z.B. im Supermarkt oder im Kino- wo einem der Hintermann an der Kasse wieder schön ins Genick hustet -anzustecken. Abstand ist oldschool.......
    Es wäre auch zu schön gewesen, um wahr zu sein, wenn die Leute aus der für uns alle harten Coronazeit wenigstens die Anstandsregeln -Abstand halten, nicht in die Hand husten- Hände waschen -beibehalten hätten oder? Sowieso traurig genug, dass erst ein Virus die Menschen wieder daran erinnern musste.

  106. 3.

    Sehr guter und informativer Artikel, vielen Dank dafür!

  107. 2.

    Menschen, die an Long Covid leiden, sehen das alles wahrscheinlich nicht so locker.
    Aber darüber wird nicht gern geredet. Lieber die Krankheit als "psychosomatisch" abtun. Sogar viele Ärzte.
    Wenn man sieht, was in der Welt gerade Schreckliches passiert, sollte man denken, eine Maske zum Schutz seiner Mitmenschen und sich selbst zu tragen, wäre eine Kleinigkeit.
    Aber bei uns bestehen die Meisten auf ihre maximale Freiheit, anstatt das zu schätzen, was wir haben.

  108. 1.

    bei uns die Hausärzte machen schon lange keine PCR Tests mehr, ich glaub es git in der Region nicht mal mehr ein Testzentrum

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