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bekennt sich grundsätzlich zu den neuen Beschlüssen von Bund und Ländern zur Pandemie-Bekämpfung. Bei über 80 Prozent der Infektionen sei nicht bekannt, wo sie entstanden seien. Die Eindämmungsstrategie der vergangenen Monate funktioniere nicht mehr; deshalb müssten die Orte der Begegnung jetzt reduziert und die nächsten Wochen genutzt werden, um zu prüfen, wie es zu der 2. Infektioswelle kommen konnte. Die Grund- und Bürgerrechte dürften aber nicht missbraucht werden, auch nicht zur Bekämpfung einer Pandemie. Zudem fordert sie Hilfe für alle Betroffenen des Lockdowns. Nicht nur beim digitalen Lernen rächten sich die Versäumnisse der Politik.