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sieht viele Ungereimtheiten bei der jetzt veröffentlichten Studie zur vermeintlichen finanziellen Schieflage der Flughafengesellschaft Berlin-Brandeburg (FBB). So werde der Auftraggeber der Studie nicht genannt, der sich nach Internetrecherche als FDP-Mandatsträger herausstelle. Die Zahlen seien künstlich schlecht dargestellt. Einer Privatisierung des BER erteilt er eine Absage. Der BER gehe als Single-Airport ans Netz. Das Parlament müsse ein aufmerksamer und strenger Eigentümer sein und außerdem klären, wer sich an dem Desaster des BER bereichert habe.