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bedauert, wie hart die Kulturbranche – und insbesondere private und selbständige KünstlerInnen – von der Corona-Pandemie getroffen wurden. Berlin habe mit Soforthilfen schneller als jedes andere Bundesland Unterstützung geleistet und werde dies auch weiterhin tun. Er spricht sich gegen leichtfertige Lockerungen der Corona-Maßnahmen aus, dennoch müsse der Senat diese immer wieder hinterfragen und mit Augenmaß vorgehen – beispielsweise durch eine höhere Auslastung von Zuschauerräumen durch das "Schachbrettprinzip". Er kündigt an, mit Kulturschaffendem im Austausch zu bleiben.