-
betont, dass es keinerlei Verdacht gebe, dass die Staatsanwaltschaft mit Rechtsextremisten kooperiere. Es gehe derzeit lediglich um Fehler in der Justiz. Das habe die Generalstaatsanwältin deutlich gemacht. Dennoch sei eine sachliche Aufklärung zu befürworten. Niemals jedoch dürfe eine Hierarchisierung der Opfer von Gewalt vorgenommen werden. Alle Opfer müssten die gleiche Form von Unterstützung und Solidarität erfahren, unabhängig davon, welche Form von Extremismus für die Tat verantwortlich sei.