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nennt das Verbot der Demonstration am 29. August durch Innensenator Geisel einen "großen Fehler". Jeder habe das Recht, den politischen Meinungskampf auf die Straße zu tragen. Das Recht ende erst, wenn es zu Gewalt komme. Geisel habe den Anschein erweckt, dass politisch Missliebige nicht demonstrieren dürften. Damit habe er dazu beigetragen, dass die Demonstranten überhaupt erst so zahlreich nach Berlin gekommen seien. Er fragt, weshalb die Polizei nicht sofort verstärkt wurde, als in sozialen Netzwerken zum "Sturm auf den Reichstag" aufgerufen worden sei.