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sieht im Shutdown seit dem Wochenende vom 14./15. März 2020 einen "massiven Eingriff in die Grund- und Freiheitsrechte der Berlinerinnen und Berliner". Diese seien absolut richtig gewesen, er frage sich aber bis heute, ob sie auch notwendig gewesen seien. Möglicherweise hätte eine frühere Maskenpflicht statt der Ausgangsbeschränkungen ausgereicht. Er wirft dem Senat Untätigkeit bei den Vorbereitungen für die Zeit nach dem Shutdown vor und fragt, weshalb zwar der öffentliche Nahverkehr laufe, Theater aber geschlossen bleiben müssten. Kluckert warnt davor, dass die Nebenwirkungen der Pandemie bald größer seien, als das Virus selbst.