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Lenz sieht in einer Kurzintervention "gute und richtige Maßnahmen", die der rot-rot-grüne Senat zur Terrorabwehr ergriffen hat und hebt die s.E. neue Betonung der Trennlinie zwischen gewalttätigen und friedliebenden Teilen der Gesellschaft hervor. Er fordert die Grünen auf, ihr eigenes Verhältnis zum Islamismus und zum Verfassungsschutz zu überprüfen. Lux versteht die Frage zum Islamismus nicht und betont, dass Islamisten hassen würden, wofür die Grünen stehen: die offene und bunte Gesellschaft, Spaß und Wissenschaft. Darüber hinaus wirft er Lenz vor, "quartalsweise" nach dem Verhältnis seiner Fraktion zum Verfassungsschutz zu fragen und betont, die Grünen hätten "ein konstruktives und kritisches Verhältnis zur Sicherheitsarchitektur".