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wirft CDU-Gesundheitsminister Jens Spahn vor, er habe zu verantworten, dass Deutschland nicht schon komplett immunisiert sei. Er hätte es zudem in der Hand gehabt, die Pandemie weltweit zu beenden, indem er die Impfstoffkandidaten aufgekauft hätte. 30 Milliarden Euro hätte der Impfstoff für die ganze Welt gekostet, das 1000-fache müsse nun für das Leben mit Corona ausgegeben werden. Diese falsche Strategie im Umgang mit der Pandemie habe man der CDU zu verdanken. Mit genug Impfstoff wären soziale Kontaktbeschränkungen wie im Mittelalter nicht erforderlich gewesen. Die Gesellschaft werde einen "mehr oder weniger robusten" Lockdown bis zum Herbst nicht aushalten. Er begrüßt daher den "klugen Weg" des Senates, eine Öffnungsstrategie zu entwickeln.