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In seiner letzten Rede blickt der Regierende Bürgermeister zurück auf 25 Jahre als Mitglied des Abgeordnetenhauses, dem er in der 19. Legislatur nicht mehr angehören wird. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen wie der Flüchtlingskrise und der Corona-Pandemie habe die Koalition in der zu Ende gehenden Wahlperiode Vieles richtig gemacht. Es sei richtig gewesen, geflüchteten Menschen zu helfen und er sei stolz darauf, damals "Berlin nicht zur Festung gemacht" zu haben. Auch die Rekommunalisierung wichtiger Teile der Daseinsvorsorge, wie Wohnraum, Strom- und Wasserversorgung sei richtig. Man dürfe nicht in Abhängigkeit von privaten Anbietern geraten. Für den 26. September fordert Müller alle Berlinerinnen und Berliner auf, eine demokratische und verantwortungsvolle Partei zu wählen, um Demokratie und Freiheit zu stärken.