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hält den Ankauf des Stromnetzes für ungeeignet, um die Klimaziele Berlins zu erreichen. Seiner Meinung nach sollten die Kosten von etwa 2,2 Milliarden Euro anders eingesetzt werden. Das größte Problem sieht er beim bevorstehenden Netzausbau. Prognosen zufolge müsse das Stromnetz in den kommenden Jahren um 50 Prozent erweitert werden. Mit dem Rückkauf fehle dem Senat allerdings das Geld für diese Investition. Ebenso wäre zu wenig Geld für energetische Gebäudesanierungen und die Mobilitätswende vorhanden. Die Klimapolitik des Senats bezeichnet er deshalb als "eindimensional".