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spricht den Mitarbeitern der Strom Berlin GmbH seinen Dank aus und lobt die Innovationskraft der Berliner Unternehmen. Eine "staatliche Eigentumspolitik" hält er hingegen für falsch. Er kritisiert die “aktivistischen Ansätze” des rot-rot-grünen Senats, die es bisher nicht geschafft hätten, die Energiewende voranzubringen. Diese könne nicht über das Stromnetz gesteuert werden. Den Kauf des Berliner Stromnetzes bezeichnet er als "naiv". Für einen Energiemix aus Strom, Gas und Fernwärme fehle dem Senat ein klarer Plan. Er habe die Herausforderungen der Energiepolitik nicht bestanden.