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Die Sozialsenatorin konzentriert sich in ihrer Rede auf die Unterbringung von Menschen aus Afghanistan. Berlin habe am 20. August innerhalb von 48 Stunden eine Unterkunft für Ortskräfte und ihre Angehörigen reaktiviert. Eine weitere Unterkunft stünde bereit, aber noch leer, weitere würden vorbereitet. Die Stadt fungiere als Aufnahmezentrum, von hier aus würden die Flüchtlinge auch in andere deutsche Städte verteilt. Sie würden registriert und medizinisch betreut. Scharf kritisiert sie die "Hetze" gegen die Aufnahme dieser Menschen, auch durch Abgeordnete.