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Der Fraktionsvorsitzende warnt vor einer Situation wie 2015. Es dürfe "nie wieder" einen staatlichen Kontrollverlust und eine massenhafte Einwanderung von Flüchtlingen in "unsere Sozialsysteme" geben. Gefährdete loyale Ortskräfte müssten hier aufgenommen werden. Andere Flüchtlinge müssten in den Nachbarländern unterstützt werden. Die Probleme Afghanistans könnten nicht hier gelöst werden. Grundsätzlich sei es eine Dummheit gewesen zu glauben, dass man ein Land in zwanzig Jahren vom Mittelalter in die Moderne führen könne.