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unterstreicht, dass das Thema Afghanistan auf die Bundesebene gehöre. Die Bundesregierung habe mit der Evakuierung zu spät begonnen. Sie habe versagt. Die FDP-Bundestagsfraktion habe bereits im Juni vergeblich die Aufnahme von Ortskräften gefordert. Die Bundesregierung müsse jetzt weiter nach politischen Lösungen suchen, um die Aufnahme von Ortskräften aber auch Journalistinnen und Journalisten, Menschenrechtsaktivisten und Frauenrechtlerinnen zu ermöglichen. Zudem müsse sich Deutschland für die Einberufung eines UN-Sondergipfels einsetzen, um Hilfe in den Nachbarländern Afghanistans zu organisieren.