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zieht in ihrer emotionalen Rede eine "bittere Bilanz" des 20-jährigen Afghanistan-Krieges und fordert eine Aufarbeitung des Bundeswehreinsatzes. Sie sei dankbar für die vom Senat angekündigte Aufnahme von weiteren 40.000 Ortskräften und politisch Verfolgen. Sie gehe davon aus, dass keiner, der mit dem Westen oder für ihn gearbeitet habe, wieder in seine Heimat zurückgehen könne. Eine Abschiebung nach Afghanistan hält sie für ausgeschlossen.