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Für die Fraktionsvorsitzende setzt der Nachtragsetat die falschen Prioritäten. Für viele Firmen käme er bereits zu spät, Geringverdiener fielen durch "alle Roste". Viele Ansätze im Haushaltsentwurf beruhten auf groben Schätzungen, teils sei die Umsetzung der Maßnahmen nicht geklärt. So sehe er einerseits 500 Millionen Euro für vergünstigte Fahr-Tickets vor, andererseits gebe es kein Geld für Investitionen in den ÖPNV.