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Der finanzpolitische Sprecher begrüßt den Nachtragshaushalt für 2022 und 2023. Er komme auch nicht zu spät, weist er die Kritik der Opposition zurück. Schon der laufende Doppeletat enthalte 380 Millionen Euro, um hohe Energiekosten abzufedern. Seit Oktober würden Betrieben Gelder bewilligt. Der Umgang mit den Mehreinnahmen sei seit Monaten Thema im Senat. Der Etat umfasse mindestens 2,6 Milliarden Euro. Schlüsselburg kündigt u.a. an, gegen die Mieterhöhungen beim Studentenwerk vorzugehen.