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Der haushaltspolitische Sprecher bezeichnet den Nachtragshaushalt als "politischen Haushalt": In Zeiten der Krise habe der Senat entschieden, 2,6 Milliarden Euro zur Entlastung von Wirtschaft, sozialer Infrastruktur und Bürgern auszugeben. Dieses Geld hätte auch in die Schuldentilgung fließen können. Gesprächsbedarf sieht er u.a. bei der Hilfe für Zuschussempfänger. Geredet werden müsse zudem über die fehlende Hilfe des Bundes für alle, die Energie und Wärme auf Ölbasis erzeugten. Sie seien bei Strom- und Gaspreisbremse bisher unberücksichtigt geblieben.