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verweist darauf, dass niemand mit der Verkehrspolitik der Regierungskoalition zufrieden ist. Es brauche keine Verkehrswende mit einer "Rolle rückwärts" gegen den Autoverkehr. Es gehe darum die Konflikte der einzelnen Verkehrsmittel zu entschärfen – beispielsweise durch den Ausbau von U- und S-Bahn. Gerade die U-Bahn sei durch ihren unterirdischen Verlauf konkurrenzlos zu anderen Verkehrsmitteln. Reifschneider spricht sich außerdem für den Ausbau der A100 und die Förderung von Car-Sharing-Angeboten aus, die die Mobilität in der Stadt bereicherten. Er kritisiert, der Koalition fehle es hier an Weitsicht.