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freut sich über die nach zähen Verhandlungen erfolgte Rettung des Semester-Tickets. Es sei ein Paradebeispiel für eine solidarische Finanzierung von Mobilität, denn alle Studierenden zahlten den gleichen Beitrag, unabhängig davon, ob sie das Ticket nutzen oder nicht. Bereits vor der Corona-Krise seien 30 Prozent der Studierenden von Armut betroffen gewesen. Heute beobachte man einen Rückgang bei den Studierendenzahlen, weil die hohen Lebenshaltungskosten viele vom Studium abschreckten. Insofern sei ein Semester-Ticket zu einem Preis von deutlich unter 49 Euro ein wichtiger Beitrag, um die Fachkräfte von morgen auszubilden, seien es Lehr- oder Pflegekräfte oder Ingenieure.