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will Hängepartien bei den Verhandlungen um das Semesterticket zwischen VBB und Studierenden in Zukunft vermeiden. Die angestrebte Erhöhung der Tarife während der Pandemie sei für die hart getroffenen Studierenden eine zusätzliche, nicht tragbare Belastung gewesen. Zudem müsse mit der Einführung des bundesweiten 49-Euro-Tickets generell über eine Anpassung von Tarifen im ÖPNV nachgedacht werden. So könne man das Ticket in Berlin für Studierende zu einem reduzierten Preis anbieten oder Firmen-Ticket-Lösungen anstreben. Parallel existierende Vergünstigungen solle es nicht geben.