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sieht neben einem schwierigen Winter eine länger andauernde Krisenzeit voraus. Dabei gehe es nicht nur um das recht allgemeine Versprechen, niemanden allein zu lassen, sondern auch darum, "zielgerichtete Lösungen" anzubieten. So sei es beim "Netzwerk der Wärme" nicht ausreichend, einfach nur bestehende Einrichtungen als Wärmepunkte auszuschreiben. Gerade in Krisenzeiten bräuchten die Menschen ein sicheres Zuhause, das sie nicht verlieren dürften. Der Bund habe in dieser Hinsicht mit der Abschaffung der kalten Progression geliefert, dies müsse jetzt durch Maßnahmen des Landes flankiert werden. So gebe es gerade im Kleinvermieterbereich Wohnungseigentümer, die schwer getroffen wären, wenn Mieter nicht mehr zahlen könnten. Bauschke spricht hier von einer "Schicksalsgemeinschaft von Mieter und Vermieter".