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Die Mobilitätssenatorin konstatiert, die Berliner Ankündigung eines 29-Euro-Tickets habe den Bund-Länder-Verhandlungen zu einer bundesweiten Nachfolgelösung für das 9-Euro-Ticket neuen Schwung verliehen. Gleichzeitig würden viele Menschen in Berlin entlastet. Kritik am Berliner Alleingang weist sie zurück. Sie habe "praktisch eine Standleitung" zum brandenburgischen Infrastrukturminister Guido Beermann. Es habe die ganze Zeit eine enge Abstimmung mit Brandenburg gegeben. Auch in einem Verkehrsverbund müssten eigene Lösungen für einzelne Regionen möglich sein.