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nennt das 29-Euro-Ticket "teuren Populismus", bei dem der Senat mehr die Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl als die Sorgen und Nöte der Bürger im Blick habe. Statt mit der Gießkanne müsse man gezielt entlasten durch eine Vergünstigung des Sozialtickets. Die Mittel für das 29-Euro-Ticket in Höhe von 105 Millionen Euro könne man besser in den Ausbau des ÖPNV-Netzes investieren. Auf die Frage, wie in der Krise Selbständige und Unternehmen entlastet werden sollen, bleibe der Senat bisher eine Antwort schuldig.