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Die Fraktionsvorsitzende bezeichnet das Programm der neuen rot-grün-roten Regierung als "blasse Kopie des Müller-Senates" und sei einer Weltstadt wie Berlin unwürdig. Es sei eine Belastung für die Stadt und ihre Menschen, so Brinker. Alles, was dieser Senat zu bieten habe, seien leere Versprechungen und phrasenhafte Ankündigungen. Sie geht auf "Zumutungen" ein, bezeichnend für eine "linke unsoziale Politik". So wolle der Senat Berlin zum "globalen Zufluchtsort" machen. Die "unkontrollierte Massenmigration" sei aber eine Ursache für den Wohnungsmangel. Als Zumutung beschreibt sie auch den Zustand der hauptstädtischen Schulen, die wieder zum Ort von Leistung werden müssten. Nicht nur dort macht sie einen "gigantischen Sanierungsstau" aus.