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lobt die "hohe Professionalität" der Polizei zum 1. Mai und das "Konzept der ausgestreckten Hand". Angesichts von 74 Festnahmen, 123 Ermittlungsverfahren und 29 Verletzten bei der Polizei falle es ihm jedoch schwer, von einem "friedlichen" Feiertag zu sprechen. Das sei er erst dann, wenn Ordnungswidrigkeiten, nicht aber strafrechtlich relevante Taten registriert würden. Er fordert Korrekturen am Versammlungsfreiheitsgesetz. Auch das Flaschenverbot bei derartigen "Demonstrationslagen" sollte geprüft werden. Er verurteilt die Eierwürfe gegen die Regierende Bürgermeisterin bei der DGB-Kundgebung am Brandenburger Tor.