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freut sich über einen weitgehend friedlichen 1. Mai. Selbst der Abend sei mehr "politisch als krawallig" gewesen. Dazu habe auch die Zurückhaltung der Polizei beigetragen. Durch das Abklingen der Gewalt sei endlich Platz, um wieder über die wichtigen sozialen Themen zu sprechen, um die es am Tag der Arbeit ursprünglich gehen sollte. Denn der Kampf um gute Arbeitsbedingungen sei nicht vorbei. Auch Altersarmut, kriegsbedingte Inflation und explodierende Mieten müssten bekämpft werden. Es gehe um mehr Solidarität und eine Umverteilung von oben nach unten.