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zieht ein positives Resümee über den Verlauf des 1. Mai 2022. Das Konzept der
"ausgestreckten Hand" sowie konsequente Deeskalation hätten Berlin die friedlichsten Mai-Feiertage seit Jahrzehnten beschert. Auch die Straßenfeste in Neukölln hätten sich stabilisierend ausgewirkt. Selbst die 18-Uhr-Demonstration sei trotz vorhandenem Gewaltpotential weitestgehend friedlich verlaufen. Die Polizei habe hochprofessionell agiert. Ferner sei zudem das Verbot des Al-Quds-Marsches richtig gewesen. Dies hätten auch die Gerichte bestätigt. Antisemitismus habe in Berlin keinen Platz.